Laut Wetterbericht der ZAMG ist für heute Vormittag zwar noch Schneefall angekündigt, aber am Nachmittag sollte sich auch vielleicht schon wieder etwas Sonne ausgehen. Super, dann können wir etwas höher hinauf und so entscheiden wir uns einmal für den Aibel (1394m). Über Allerheiligen im Mürztal fahren wir durch das Jasnitztal zum Eibeggwirt, 750m. Hier gibt's einen großen geräumten Parkplatz, aber weil der Aibel ein beliebtes Tourenziel ist und weil gerade heute auch noch ein Eisstockschießen im Gange ist, kann es auch etwas enger werden - überhaupt wenn man einmal später dran ist.
Gleich nach dem Parkplatz linkerhand steigen wir über Wiesen ziemlich an Höhe gewinnend an, und kommen gleich mächtig ins Schwitzen. Die Spur führt uns immer im Freien und so haben wir auch immer eine tolle Sicht. Fast 2 Stunden dauert es bis wir dann endlich am Aibel (1394m) stehen. Etwas unter uns liegt die Hofbauerhütte, die auch an den Wochenenden im Winter geöffnet hat. Von hier führt in einer weiten Schleife der Weg weiter bis hinauf zum Ebenschlag (1485m).
Im Freien wollen wir hier aber sicherlich nicht sitzen. Ziemlich viel Schnee; das haben wir eigentlich nicht gedacht. Aber genau so soll es ja auch sein.
Auf dem Gipfelkreuz am Ebenschlag machen dann die meisten Tourengeher kehrt und fahren wieder ab ins Tal. Hier beginnt jedoch der eigentlich lohnende Teil für den Schneeschuhwanderer. Wir gehen noch weiter hinauf zum Tirolerschlag. Tiefster Winter empfängt uns hier. Es sieht oft aus wie in einem Wintermärchen.
Noch eine Senke ist zu überwinden und dann führt ein weiterer manchmal auch wieder etwas steilerer Anstieg hinauf bis zum Hochschlag (1580m).
Wir sind schon ziemlich müde als wir endlich unser heutiges Ziel erreichen. Gleich neben dem Kreuz gibt es zwar ein paar Bänke aber weil der Wind aufgefrischt hat und weil vor allem die Temperatur auf -14° (laut Thermometer am Kreuz) gefallen ist, machen wir eher eine rasche Mittagspause.
Auf unserem jetzt gut gespurten Weg geht es wieder zurück. Und die ZAMG hatte wirklich recht. Schon erreichen uns die ersten Sonnenstrahlen - was aber alles nicht unbedingt wärmer macht.
Jedenfalls sieht der Tirolerschlag jetzt ganz anders aus und ist wunderbar anzuschauen.
Kurz danach geht es noch ein paar Meter "hinunter" zum Kreuz auf dem Ebenschlag. Kein Mensch ist jetzt noch hier. Auch wir wollen gleich wieder weiter.
Wieder zeigt sich etwas die Sonne, auch unter dem Aibel den wir jetzt nicht noch einmal besteigen wollen. Im Hintergrund sieht man den markante Zacken des Hochlantsch.
Der restliche Teil des Rückweges ist relativ schnell zu machen. Kurz vor unserem Parkplatz treffen wir dann noch eine nette Tourengeherin, die uns für das nächste Mal empfiehlt, anstatt über die Wiese anzusteigen gleich den Weg vom Eibeggwirt ostwärts hinauf zu nehmen und dann über Wiesen und einem Kamm (vermutlich die Lahngasse) gemütlicher die Hofbauerhütte zu erreichen. Wir aber waren heute gut 12 km unterwegs und haben doch auch über 1100 Höhenmeter in den Beinen. Eine schöne Tour die wir gerne wieder einmal machen wollen.
Gleich nach dem Parkplatz linkerhand steigen wir über Wiesen ziemlich an Höhe gewinnend an, und kommen gleich mächtig ins Schwitzen. Die Spur führt uns immer im Freien und so haben wir auch immer eine tolle Sicht. Fast 2 Stunden dauert es bis wir dann endlich am Aibel (1394m) stehen. Etwas unter uns liegt die Hofbauerhütte, die auch an den Wochenenden im Winter geöffnet hat. Von hier führt in einer weiten Schleife der Weg weiter bis hinauf zum Ebenschlag (1485m).
Im Freien wollen wir hier aber sicherlich nicht sitzen. Ziemlich viel Schnee; das haben wir eigentlich nicht gedacht. Aber genau so soll es ja auch sein.
Auf dem Gipfelkreuz am Ebenschlag machen dann die meisten Tourengeher kehrt und fahren wieder ab ins Tal. Hier beginnt jedoch der eigentlich lohnende Teil für den Schneeschuhwanderer. Wir gehen noch weiter hinauf zum Tirolerschlag. Tiefster Winter empfängt uns hier. Es sieht oft aus wie in einem Wintermärchen.
Noch eine Senke ist zu überwinden und dann führt ein weiterer manchmal auch wieder etwas steilerer Anstieg hinauf bis zum Hochschlag (1580m).
Wir sind schon ziemlich müde als wir endlich unser heutiges Ziel erreichen. Gleich neben dem Kreuz gibt es zwar ein paar Bänke aber weil der Wind aufgefrischt hat und weil vor allem die Temperatur auf -14° (laut Thermometer am Kreuz) gefallen ist, machen wir eher eine rasche Mittagspause.
Auf unserem jetzt gut gespurten Weg geht es wieder zurück. Und die ZAMG hatte wirklich recht. Schon erreichen uns die ersten Sonnenstrahlen - was aber alles nicht unbedingt wärmer macht.
Jedenfalls sieht der Tirolerschlag jetzt ganz anders aus und ist wunderbar anzuschauen.
Kurz danach geht es noch ein paar Meter "hinunter" zum Kreuz auf dem Ebenschlag. Kein Mensch ist jetzt noch hier. Auch wir wollen gleich wieder weiter.
Wieder zeigt sich etwas die Sonne, auch unter dem Aibel den wir jetzt nicht noch einmal besteigen wollen. Im Hintergrund sieht man den markante Zacken des Hochlantsch.
Der restliche Teil des Rückweges ist relativ schnell zu machen. Kurz vor unserem Parkplatz treffen wir dann noch eine nette Tourengeherin, die uns für das nächste Mal empfiehlt, anstatt über die Wiese anzusteigen gleich den Weg vom Eibeggwirt ostwärts hinauf zu nehmen und dann über Wiesen und einem Kamm (vermutlich die Lahngasse) gemütlicher die Hofbauerhütte zu erreichen. Wir aber waren heute gut 12 km unterwegs und haben doch auch über 1100 Höhenmeter in den Beinen. Eine schöne Tour die wir gerne wieder einmal machen wollen.
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