Hallo Leute,
weil es im Norden der Steiermark Lawinenwarnstufe 3 oder sogar 4 gibt, entscheiden wir uns in den Süden zu gehen. Noch nie zuvor waren wir im Südsteirischen Weinland mit unseren Schneeschuhen. Aber da ja ein Italientief gerade war und dieses eben im Süden auch viel Schnee abgeworfen hat, wird wohl unsere Entscheidung nicht allzu sehr daneben sein. So fahren wir nach Leutschach und parken in einer kleinen Nische (Platz gerade für 1 Auto) neben der Kapelle bei Schloßberg.
Jetzt gehen wir kurz der Straße entlang und müssen dann gleich bei unserem ersten Querfeldeinweg auch schon die Schneeschuhe verwenden. Immerhin hat es hier so etwas wie 20-30cm Neuschnee. Es ist schon eine ganz besondere Erfahrung mit Schneeschuhen im Hopfenfeld zu watscheln.
Auf unserem ersten Bergerl scheint es, dass vielleicht sogar die Sonne durch das dichte Gewölk durchkommen kann. Wie sich jedoch später noch herausstellen wird, ist dies leider gar nicht der Fall.
Schon bald erreichen wir die ersten Weingärten, die gerade jetzt mit dem Schnee ganz wunderschön aussehen.
Und dann gibt es noch diese große Überraschung. Quer über unsren Weg liegen einige Bäume - also ist ein steiler Umweg angesagt!
Ganz schön steil geht es rauf in den Wald und es kostet uns einige Kräfte, diese Baustelle zu umgehen.
Wir wandern ganz einsam Richtung Schmirnberg und treffen rein gar niemanden heute auf diesem Weg. Das wiederum heißt für uns, dass wir unberührte Wege gehen können.
Nachdem wir am südlichsten Punkt der Steiermark vorbeigekommen sind, erreichen wir bald den Ort Sveti Duh. Die schöne Kirche sehen wir aber vor lauer Nebel nicht. Trotzdem hat auch dieser Teil des Weges seinen ganz besonderen Reiz. Der Straße geht es nun teilweise entlang zurück zum Parkplatz. Das folgende Foto zeigt noch den Abschnitt zwischen Ober- und Untergueß.
Nach etwa 6 Stunden sind wir wieder beim Parkplatz. Es war für uns etwas ganz Neues, hier im südsteirischen Weinland eine derart schöne Schneeschuhwanderung über mehr als 16 km im tiefsten Winter zu machen. Eine Empfehlung, die ganz gewiss als lawinensicher einzustufen ist,
Herwig & Sophie
weil es im Norden der Steiermark Lawinenwarnstufe 3 oder sogar 4 gibt, entscheiden wir uns in den Süden zu gehen. Noch nie zuvor waren wir im Südsteirischen Weinland mit unseren Schneeschuhen. Aber da ja ein Italientief gerade war und dieses eben im Süden auch viel Schnee abgeworfen hat, wird wohl unsere Entscheidung nicht allzu sehr daneben sein. So fahren wir nach Leutschach und parken in einer kleinen Nische (Platz gerade für 1 Auto) neben der Kapelle bei Schloßberg.
Jetzt gehen wir kurz der Straße entlang und müssen dann gleich bei unserem ersten Querfeldeinweg auch schon die Schneeschuhe verwenden. Immerhin hat es hier so etwas wie 20-30cm Neuschnee. Es ist schon eine ganz besondere Erfahrung mit Schneeschuhen im Hopfenfeld zu watscheln.
Auf unserem ersten Bergerl scheint es, dass vielleicht sogar die Sonne durch das dichte Gewölk durchkommen kann. Wie sich jedoch später noch herausstellen wird, ist dies leider gar nicht der Fall.
Schon bald erreichen wir die ersten Weingärten, die gerade jetzt mit dem Schnee ganz wunderschön aussehen.
Und dann gibt es noch diese große Überraschung. Quer über unsren Weg liegen einige Bäume - also ist ein steiler Umweg angesagt!
Ganz schön steil geht es rauf in den Wald und es kostet uns einige Kräfte, diese Baustelle zu umgehen.
Wir wandern ganz einsam Richtung Schmirnberg und treffen rein gar niemanden heute auf diesem Weg. Das wiederum heißt für uns, dass wir unberührte Wege gehen können.
Nachdem wir am südlichsten Punkt der Steiermark vorbeigekommen sind, erreichen wir bald den Ort Sveti Duh. Die schöne Kirche sehen wir aber vor lauer Nebel nicht. Trotzdem hat auch dieser Teil des Weges seinen ganz besonderen Reiz. Der Straße geht es nun teilweise entlang zurück zum Parkplatz. Das folgende Foto zeigt noch den Abschnitt zwischen Ober- und Untergueß.
Nach etwa 6 Stunden sind wir wieder beim Parkplatz. Es war für uns etwas ganz Neues, hier im südsteirischen Weinland eine derart schöne Schneeschuhwanderung über mehr als 16 km im tiefsten Winter zu machen. Eine Empfehlung, die ganz gewiss als lawinensicher einzustufen ist,
Herwig & Sophie
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