Wir (Toni51, Samsara und ich) wollten das heutige Zwischenhoch nutzen, und starteten von der Tauplitz eine eher ungewöhnliche Tour. Unser Ziele waren nämlich weder Tragl und Co., sondern uns stand der Sinn nach einer ausgedehnten Wanderung Richtung Salzsteigjoch, um dem Almkogel einen Besuch abzustatten. Den Roßkogel wollten wir eigentlich nur „im Vorbeigehen mitnehmen“.
Aber, nicht immer fängt der frühe Vogel den Wurm, denn diesmal waren wir offensichtlich zu früh dran. Statt bei erwartetem, strahlenden Sonnenschein, starteten wir bei Sichtweiten um die 100 m – quasi ins Nichts. Die Bewölkung hatte zudem eine nächtliche Abstrahlung verhindert, was der Schneedecke nicht gerade zuträglich war.
Trotz der unerwartet widrigen Bedingungen ließen wir uns die Laune nicht verderben, und stapften, den Steirersee und Schwarzensee passierend, zur Leisthütte. Im Verlauf der Durchschreitung dieses „welligen Geländes“ taten sich langsam Wolkenlücken auf, und gaben erste Blicke auf die uns umrahmenden Berge frei – die Stimmung hob sich.
Roßkogel
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Leistalm und Gamsspitz
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Bereits bei der Leisthütte war uns klar, dass der Almkogel zwar grundsätzlich erreichbar (sprich: in Schlagweite) wäre, aber dass der Rückweg durch diesen Sulz zu fortgeschrittener Stunde wohl eher einen Leidensweg darstellen würde.
So erklärten wir den Roßkogel zum heutigen Tourenziel, welches wir nun, etwas oberhalb des markierten Anstieges, zielstrebig ins Visier nahmen.
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Noch immer hielten sich hartnäckig zahlreiche Wolken, und das erhoffte Panorama dieses großartigen Aussichtsgipfels war uns diesmal leider nicht gegönnt.
rechts im Bild, das Tragl
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der Grimming - heute etwas schüchtern
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Stimmig war’s trotzdem, den Gipfel für sich allein zu haben, und zu beobachten, wie sich das Zwischenhoch langsam durchsetzt.
in der Mitte das Salzsteigjoch, rechts der Almkogel
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und ganz rechts, die Mölbinge
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Frisch gestärkt traten wir nach der Gipfelpause den Rückweg an, der sich Dank guter Sicht nun wesentlich interessanter gestaltete.
und los geht’s – Margit entschwindet
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unsere Abstiegsspur
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gute Schifahrer kann nichts erschüttern
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Frühlingsboten
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ziemlich warm war's jetzt
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Steirersee mit Traweng und Sturzhahn
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nochmals, aus anderer Perspektive
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Rückblick zum Traweng
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Das geplante Sonnenbad beim Linzer Tauplitzhaus vermieste uns zwar eine hartnäckige Wolke, doch das sollte sich noch als Glücksfall erweisen. Unerwartet früh rauschten wir ab, um den Tag kulinarisch ausklingen zu lassen.
der Sturzhahn ist ein echt steiler Zahn
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noch immer will sich der nahe Grimming nicht wirklich zeigen
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Abflug
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echt weitläufig, diese Tauplitzalm
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Margits Tipp war für mich das persönliche Highlight des Tages: das Gasthaus Krenn, im malerischen Dörfchen Pürgg. Bei wolkenlosem Himmel und feinster Küche blieben wir im Gastgarten (mit Blick auf den Grimming SO-Grat und die darüber kreisenden Paragleiter) sitzen, solange uns Sonnenschein gegönnt war – vom Feinsten!
Aber, nicht immer fängt der frühe Vogel den Wurm, denn diesmal waren wir offensichtlich zu früh dran. Statt bei erwartetem, strahlenden Sonnenschein, starteten wir bei Sichtweiten um die 100 m – quasi ins Nichts. Die Bewölkung hatte zudem eine nächtliche Abstrahlung verhindert, was der Schneedecke nicht gerade zuträglich war.
Trotz der unerwartet widrigen Bedingungen ließen wir uns die Laune nicht verderben, und stapften, den Steirersee und Schwarzensee passierend, zur Leisthütte. Im Verlauf der Durchschreitung dieses „welligen Geländes“ taten sich langsam Wolkenlücken auf, und gaben erste Blicke auf die uns umrahmenden Berge frei – die Stimmung hob sich.
Roßkogel
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Leistalm und Gamsspitz
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Bereits bei der Leisthütte war uns klar, dass der Almkogel zwar grundsätzlich erreichbar (sprich: in Schlagweite) wäre, aber dass der Rückweg durch diesen Sulz zu fortgeschrittener Stunde wohl eher einen Leidensweg darstellen würde.
So erklärten wir den Roßkogel zum heutigen Tourenziel, welches wir nun, etwas oberhalb des markierten Anstieges, zielstrebig ins Visier nahmen.
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Noch immer hielten sich hartnäckig zahlreiche Wolken, und das erhoffte Panorama dieses großartigen Aussichtsgipfels war uns diesmal leider nicht gegönnt.
rechts im Bild, das Tragl
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der Grimming - heute etwas schüchtern
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Stimmig war’s trotzdem, den Gipfel für sich allein zu haben, und zu beobachten, wie sich das Zwischenhoch langsam durchsetzt.
in der Mitte das Salzsteigjoch, rechts der Almkogel
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und ganz rechts, die Mölbinge
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Frisch gestärkt traten wir nach der Gipfelpause den Rückweg an, der sich Dank guter Sicht nun wesentlich interessanter gestaltete.
und los geht’s – Margit entschwindet
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unsere Abstiegsspur
IMG_1582.jpg
gute Schifahrer kann nichts erschüttern
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Frühlingsboten
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ziemlich warm war's jetzt
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Steirersee mit Traweng und Sturzhahn
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nochmals, aus anderer Perspektive
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Rückblick zum Traweng
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Das geplante Sonnenbad beim Linzer Tauplitzhaus vermieste uns zwar eine hartnäckige Wolke, doch das sollte sich noch als Glücksfall erweisen. Unerwartet früh rauschten wir ab, um den Tag kulinarisch ausklingen zu lassen.
der Sturzhahn ist ein echt steiler Zahn
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noch immer will sich der nahe Grimming nicht wirklich zeigen
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Abflug
IMG_1617.jpg
echt weitläufig, diese Tauplitzalm
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Margits Tipp war für mich das persönliche Highlight des Tages: das Gasthaus Krenn, im malerischen Dörfchen Pürgg. Bei wolkenlosem Himmel und feinster Küche blieben wir im Gastgarten (mit Blick auf den Grimming SO-Grat und die darüber kreisenden Paragleiter) sitzen, solange uns Sonnenschein gegönnt war – vom Feinsten!
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