Endlich!!!
Es gibt ausreichend Schnee, um eine Schneeschuhtour auch bereits im Großraum Graz machen zu können. So bin ich bei strahlendem Sonnenschein nach Nechnitz zum großen Parkplatz des GH Frankenhof gefahren und war dort am Morgen auch der absolut der Erste vor Ort. Es war ziemlich kalt und so wundert es auch nicht, dass ich hier den ersten Raureif heuer erlebe. Rechts im Hintergrund strahlt die Rote Wand hervor.
Im weiteren Hintergrund sehen wir die sanften Gipfeln der Gleinalm, die auch ausgesprochen attraktiv herüber leuchten und ganz besonders einladend aussehen.
Ich möchte heute eine meiner Lieblingstouren machen, die für die heurige Premiere sicherlich ganz gut geeignet ist. Vom Frankenhof zum Gerlerkogel und auf dem Rückweg einen Abstecher auf das Nockkreuz. Schon kurz später darf ich erkennen, dass sich hierher noch niemand mit seinen Schneeschuhen verirrt hat. Also beginne ich halt damit!
Weil ich das Stapfen ganz und gar noch nicht gewohnt bin, komme ich ziemlich ins Schwitzen - und das bei -13°. Lohn der ganzen Stapferei sind dann traumhaft schöne Ausblicke am Beginn der Hubenhalt.
Immer wieder mach ich einen kurzen Stopp und genieße das herrliche Panorama. Meine Spur im etwa 20-30cm tiefen Pulverschnee ist schon 'was ganz besonderes.
Noch immer macht das Wetter voll mit und in den Sonnenstrahlen sehen die verschneiten Bäume ganz verzaubert aus.
Leider verschwindet der "Weg" dann bald wieder im Wald aber bis dahin ist heute die Hubenhalt etwas ganz wunderschönes.
Erst kurz vorm Gerlerkogel treffe ich auf den ersten Schneeschuhfreund. Ich mache hier kehrt und gehe auf dem Rückweg den markierten Weg 7 hinunter bis zu einer Scheune. Hier rechts quer wieder rauf über eine offene Wiese zurück zum markierten Weg 740.
Kurz später geht es durch eine Wald und dann links weiter über eine offene Fläche rauf auf den Gschaidberg, oder auf's Nockkreuz wie es sonst noch genannt wird. Das Wetter hat sich etwas verschlechtert. Es bläst ziemlich ein kalter Wind und es ist auch schon gegen 13Uhr recht düster. Der Schöckl im Hintergrund ist sicherlich auch ein nächstes lohnendes Ziel mit den Schneeschuhen.
Jetzt geht es nur noch ziemlich steil runter - an Pause ist hier heroben nicht zu denken, dafür bläst der Wind zu stark und vor allem zu kalt.
Schon bald bin ich wieder zurück beim Auto. Die heutige Runde war etwas mehr als 13km und dafür hab ich fast 6 Stunden (inkl. Pausen und Fotostopps) gebraucht. Diese Tour beinhaltet keinerlei Schwierigkeiten und ist jederzeit ohne besonderer Lawinengefahr begehbar (keinerlei Neigungen!). Für mich war es ein gelungener Auftakt in eine neue Saison und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Tour mit meinen Schneeschuhen,
Herwig
Es gibt ausreichend Schnee, um eine Schneeschuhtour auch bereits im Großraum Graz machen zu können. So bin ich bei strahlendem Sonnenschein nach Nechnitz zum großen Parkplatz des GH Frankenhof gefahren und war dort am Morgen auch der absolut der Erste vor Ort. Es war ziemlich kalt und so wundert es auch nicht, dass ich hier den ersten Raureif heuer erlebe. Rechts im Hintergrund strahlt die Rote Wand hervor.
Im weiteren Hintergrund sehen wir die sanften Gipfeln der Gleinalm, die auch ausgesprochen attraktiv herüber leuchten und ganz besonders einladend aussehen.
Ich möchte heute eine meiner Lieblingstouren machen, die für die heurige Premiere sicherlich ganz gut geeignet ist. Vom Frankenhof zum Gerlerkogel und auf dem Rückweg einen Abstecher auf das Nockkreuz. Schon kurz später darf ich erkennen, dass sich hierher noch niemand mit seinen Schneeschuhen verirrt hat. Also beginne ich halt damit!
Weil ich das Stapfen ganz und gar noch nicht gewohnt bin, komme ich ziemlich ins Schwitzen - und das bei -13°. Lohn der ganzen Stapferei sind dann traumhaft schöne Ausblicke am Beginn der Hubenhalt.
Immer wieder mach ich einen kurzen Stopp und genieße das herrliche Panorama. Meine Spur im etwa 20-30cm tiefen Pulverschnee ist schon 'was ganz besonderes.
Noch immer macht das Wetter voll mit und in den Sonnenstrahlen sehen die verschneiten Bäume ganz verzaubert aus.
Leider verschwindet der "Weg" dann bald wieder im Wald aber bis dahin ist heute die Hubenhalt etwas ganz wunderschönes.
Erst kurz vorm Gerlerkogel treffe ich auf den ersten Schneeschuhfreund. Ich mache hier kehrt und gehe auf dem Rückweg den markierten Weg 7 hinunter bis zu einer Scheune. Hier rechts quer wieder rauf über eine offene Wiese zurück zum markierten Weg 740.
Kurz später geht es durch eine Wald und dann links weiter über eine offene Fläche rauf auf den Gschaidberg, oder auf's Nockkreuz wie es sonst noch genannt wird. Das Wetter hat sich etwas verschlechtert. Es bläst ziemlich ein kalter Wind und es ist auch schon gegen 13Uhr recht düster. Der Schöckl im Hintergrund ist sicherlich auch ein nächstes lohnendes Ziel mit den Schneeschuhen.
Jetzt geht es nur noch ziemlich steil runter - an Pause ist hier heroben nicht zu denken, dafür bläst der Wind zu stark und vor allem zu kalt.
Schon bald bin ich wieder zurück beim Auto. Die heutige Runde war etwas mehr als 13km und dafür hab ich fast 6 Stunden (inkl. Pausen und Fotostopps) gebraucht. Diese Tour beinhaltet keinerlei Schwierigkeiten und ist jederzeit ohne besonderer Lawinengefahr begehbar (keinerlei Neigungen!). Für mich war es ein gelungener Auftakt in eine neue Saison und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Tour mit meinen Schneeschuhen,
Herwig
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