Eigentlich wollte ich ja heute von der Niederalpl-Passhöhe auf Wetterin und Brachkogel.
Aber da hätte ich früher aufstehen müssen. Um 11h findet man am Pass keinen freien Parkplatz mehr.
Also musste ich umdisponieren und erst einmal von weiter unten starten, was aber schlussendlich kein Nachteil war.
So ersparte ich mir den Pistentrubel, genoss eine unberührte Landschaft und kam sogar auf höhere Gipfel als ursprünglich geplant.
Ausgangspunkt war die Ortschaft Niederalpl (921m). Von dort stapfte ich durch den Aschauergraben auf den Herrenboden und weiter zum Hochschnäbeltörl.
Dann stieg ich zuerst auf den Hochschnäbelkogel (bzw. dessen Vorgipfel) und anschließend auf den Schneekogel.
Es waren Schi- bzw. Schneeschuhspuren vorhanden. Zur Tonion führte jedoch keine Spur weiter.
Unter anderem ein Grund, dass ich diese Option fallenließ. Es wäre aber auch zeitlich (und konditionell ) eng geworden, und ich war ohnehin schon einmal oben.
Im unteren Aschauergraben
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Der Graben wird von einer mächtigen Steilstufe unterbrochen, über die ein Wasserfall herunterkommt.
Der Weg führt den steilen Waldhang links hinauf.
2011-01-29_004.jpg
Winterwald
2011-01-29_005.jpg
Ein Stück geht es auf einer Forststraße dahin
2011-01-29_008.jpg
Kurz vor dem Herrenboden
2011-01-29_010.jpg
Herrenboden mit Jagdhütte; links hinten ist bereits der Hochschnäbelkogel zu sehen.
2011-01-29_011.jpg
Die Hütten von der anderen Seite; im Hintergrund der Wildkamm
2011-01-29_013.jpg
Blick zum Hochschnäbelkogel
2011-01-29_014.jpg
Das Hochschnäbeltörl ist erreicht
2011-01-29_015.jpg
Aber da hätte ich früher aufstehen müssen. Um 11h findet man am Pass keinen freien Parkplatz mehr.
Also musste ich umdisponieren und erst einmal von weiter unten starten, was aber schlussendlich kein Nachteil war.
So ersparte ich mir den Pistentrubel, genoss eine unberührte Landschaft und kam sogar auf höhere Gipfel als ursprünglich geplant.
Ausgangspunkt war die Ortschaft Niederalpl (921m). Von dort stapfte ich durch den Aschauergraben auf den Herrenboden und weiter zum Hochschnäbeltörl.
Dann stieg ich zuerst auf den Hochschnäbelkogel (bzw. dessen Vorgipfel) und anschließend auf den Schneekogel.
Es waren Schi- bzw. Schneeschuhspuren vorhanden. Zur Tonion führte jedoch keine Spur weiter.
Unter anderem ein Grund, dass ich diese Option fallenließ. Es wäre aber auch zeitlich (und konditionell ) eng geworden, und ich war ohnehin schon einmal oben.
Im unteren Aschauergraben
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Der Graben wird von einer mächtigen Steilstufe unterbrochen, über die ein Wasserfall herunterkommt.
Der Weg führt den steilen Waldhang links hinauf.
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Winterwald
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Ein Stück geht es auf einer Forststraße dahin
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Kurz vor dem Herrenboden
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Herrenboden mit Jagdhütte; links hinten ist bereits der Hochschnäbelkogel zu sehen.
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Die Hütten von der anderen Seite; im Hintergrund der Wildkamm
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Blick zum Hochschnäbelkogel
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Das Hochschnäbeltörl ist erreicht
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