[EDIT mountainrabbit]Diese Tour war ursprünglich in einem anderen Thread "versteckt", und nachträglich wurde nun hierher verschoben.Der erste Satz dieses Berichts befindet sich weiterhin HIER[EDIT mountainrabbit]
Nachdem mir der Schlosser in letzter Zeit hübsche Dinge gefertigt hat, nämlich MSR Lightning-Ascent-Schneeschuhe (nachdem sie im Schlussverkauf meine €200-Schmerzgrenze nach unten durchbrachen, wurde zugeschlagen) und Grivel Leichtsteigeisen (meine ersten, die in Zukunft auf diversen Weitwanderweg-Gletscheretappen dienen sollen), wollten diese am Samstag 5.2.2010 in Form einer kombinierten Schneeschuh-Steigeisentour ausprobiert werden.
Also Parken bei Moassa, dann in Schneeschuhen an der Reißtalerhütte vorbei bis an den Fuß der Raxenmäuer, auf Steigeisen gewechselt, über den versicherten Gretchensteig auf das Hochplateau. Dort oben wurde man mit 120 km/h Windspitzen bei an sich prachtvollem Wetter empfangen. Obwohl das Gelände freundlich ist, wäre man durch den Wind ohne Steigeisen das eine oder andere Mal auf dem Hintern gelandet.
Die Gipfeljause wurde nach einer kurzer Begutachtung der ungemütlichen Lage auf der Heukuppe in den nicht viel gemütlicheren aber zumindest windstillen Winterraum des Karl-Ludwig-Hauses verlegt. Abstieg in den Siebenbrunnenkessel, nach den ersten Steilpassagen wieder auf Schneeschuhe gewechselt, dann das Waxriegelhaus links liegen lassend durch den Wald zurück zum Moassa.
Schöne Tour, die wegen Wind und mangelhafter Kondition aber länger dauerte als geplant und den offenbar schon präsenten Grippeviren in mir am Sonntag zum Durchbruch verhalfen. :/
Nachdem mir der Schlosser in letzter Zeit hübsche Dinge gefertigt hat, nämlich MSR Lightning-Ascent-Schneeschuhe (nachdem sie im Schlussverkauf meine €200-Schmerzgrenze nach unten durchbrachen, wurde zugeschlagen) und Grivel Leichtsteigeisen (meine ersten, die in Zukunft auf diversen Weitwanderweg-Gletscheretappen dienen sollen), wollten diese am Samstag 5.2.2010 in Form einer kombinierten Schneeschuh-Steigeisentour ausprobiert werden.
Also Parken bei Moassa, dann in Schneeschuhen an der Reißtalerhütte vorbei bis an den Fuß der Raxenmäuer, auf Steigeisen gewechselt, über den versicherten Gretchensteig auf das Hochplateau. Dort oben wurde man mit 120 km/h Windspitzen bei an sich prachtvollem Wetter empfangen. Obwohl das Gelände freundlich ist, wäre man durch den Wind ohne Steigeisen das eine oder andere Mal auf dem Hintern gelandet.
Die Gipfeljause wurde nach einer kurzer Begutachtung der ungemütlichen Lage auf der Heukuppe in den nicht viel gemütlicheren aber zumindest windstillen Winterraum des Karl-Ludwig-Hauses verlegt. Abstieg in den Siebenbrunnenkessel, nach den ersten Steilpassagen wieder auf Schneeschuhe gewechselt, dann das Waxriegelhaus links liegen lassend durch den Wald zurück zum Moassa.
Schöne Tour, die wegen Wind und mangelhafter Kondition aber länger dauerte als geplant und den offenbar schon präsenten Grippeviren in mir am Sonntag zum Durchbruch verhalfen. :/
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