Im Sommer bin ich ja schon nach Mariazell marschiert, 2-mal von Graz aus. Damals hab ich mir schon gedacht, das wäre auch im Winter ganz interessant, vor allem das Stück vom Mürztal nach Mariazell.
Wir wolltens ohne Zeit- bzw. Etappenplanung angehen, die ja ein wenig in Stress münden kann, wenn man aufgrund anstrengender Schneebedingungen langsamer ist, als erwartet. Deswegen sind wir mit Zelt gewandert und hatten zwar etwas größere Rucksäcke, aber die Freiheit, dahinzuzotteln wie und wie lange es uns gerade gefällt.
Bisher haben wir Winterwanderungen immer mit Schi gemacht, diesmal wolltens wir mal mit Schneeschuhen probieren. Die Schneesituation ist ja noch etwas unterschiedlich und nach Mariazell hinein hat man ja doch noch ein schönes Stück Fußmarsch.
Die Route von Mitterdorf im Mürztal über die Veitsch, wie es die Grazer Mariazellwallfahrer üblicherweise gehen, haben wir aber zugunsten des Startpunkts am Seeberg abgewandelt: Die Rückreise zum Ausgangspunkt (Postbus- 2 Verkehrsverbundzonen) ist viel kürzer und die Gehstrecke über mehrere Almen scheint mir auch interessanter.
Die Route:
Seebergalm - Göriacher Alm - Turnauer Alm – Rotsohlalm – Schalleralm – Graf Meran Haus – Hohe Veitsch – Rodel – Niederalpl – Weißalm – Ochsenboden – Herrenboden – Schöneben – Mooshuben – Mariazell
Um ½ 10 starten wir bei der Seebergalm.
Hier sind wir schon bei der Göriacher Alm und können schon rüberschauen auf Turnauer Alm und Hohe Veitsch, wir haben wirklich ein wunderbares Wanderwetter erwischt:
Bis zur Turnauer Alm können wir einer Schneeschuhspur folgen, immer wieder geht es über schöne Almflächen.
Zur Rotsohlalm hinüber müssen wir aber größtenteils selbst spuren, teilweise in tiefem, patzigem Schnee, es ist ja auch schon nach Mittag und sehr warm.
Rechts der Rauschkogel:
Rückblick zur Rotsohlalm:
Den Anstieg zum Meran-Haus machen wir schon in der Abenddämmerung:
Der Wirt ist jetzt in den Weihnachtsferien wohl immer oben, aber Nächtigungsmöglichkeit gibt’s in der Wintersaison nur im (nicht beheizbaren) Winterraum, in dem wir uns als einzige Gäste ausbreiten können.
Im Tal hängt der Nebel, aber für uns geht die Sonne auf:
Wir wolltens ohne Zeit- bzw. Etappenplanung angehen, die ja ein wenig in Stress münden kann, wenn man aufgrund anstrengender Schneebedingungen langsamer ist, als erwartet. Deswegen sind wir mit Zelt gewandert und hatten zwar etwas größere Rucksäcke, aber die Freiheit, dahinzuzotteln wie und wie lange es uns gerade gefällt.
Bisher haben wir Winterwanderungen immer mit Schi gemacht, diesmal wolltens wir mal mit Schneeschuhen probieren. Die Schneesituation ist ja noch etwas unterschiedlich und nach Mariazell hinein hat man ja doch noch ein schönes Stück Fußmarsch.
Die Route von Mitterdorf im Mürztal über die Veitsch, wie es die Grazer Mariazellwallfahrer üblicherweise gehen, haben wir aber zugunsten des Startpunkts am Seeberg abgewandelt: Die Rückreise zum Ausgangspunkt (Postbus- 2 Verkehrsverbundzonen) ist viel kürzer und die Gehstrecke über mehrere Almen scheint mir auch interessanter.
Die Route:
Seebergalm - Göriacher Alm - Turnauer Alm – Rotsohlalm – Schalleralm – Graf Meran Haus – Hohe Veitsch – Rodel – Niederalpl – Weißalm – Ochsenboden – Herrenboden – Schöneben – Mooshuben – Mariazell
Um ½ 10 starten wir bei der Seebergalm.
Hier sind wir schon bei der Göriacher Alm und können schon rüberschauen auf Turnauer Alm und Hohe Veitsch, wir haben wirklich ein wunderbares Wanderwetter erwischt:
Bis zur Turnauer Alm können wir einer Schneeschuhspur folgen, immer wieder geht es über schöne Almflächen.
Zur Rotsohlalm hinüber müssen wir aber größtenteils selbst spuren, teilweise in tiefem, patzigem Schnee, es ist ja auch schon nach Mittag und sehr warm.
Rechts der Rauschkogel:
Rückblick zur Rotsohlalm:
Den Anstieg zum Meran-Haus machen wir schon in der Abenddämmerung:
Der Wirt ist jetzt in den Weihnachtsferien wohl immer oben, aber Nächtigungsmöglichkeit gibt’s in der Wintersaison nur im (nicht beheizbaren) Winterraum, in dem wir uns als einzige Gäste ausbreiten können.
Im Tal hängt der Nebel, aber für uns geht die Sonne auf:
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