Hier noch ein kleiner Nachschlag zum tollen Jahr 2012 von unserer Seite. Für das letzte schöne Wochenende des Jahres haben wir uns mit der Hochhaide nocheinmal einen richtig schönen Brocken ausgesucht, den wir per Pedes und mit Schneeschuhen erreichen wollten. Wir fahren also Samstag- Vormittag nach Rottenmann und steigen zum Winterraum der Rottenmanner Hütte auf. Die Straße sehr eisig- kaum Schnee, erst kurz vor der Hütte versinken wir ein paar mal knietief.
Blick ins Gesäuse
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Aufstieg durch den Schnee
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Das Haus in den Wolken
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Nach kurzer Zeit erreichen wir den Sommer-Parkplatz, von dem man in nur rund 40min die Hütte erreicht. Hier beginnt der Pilgerweg der Weltreligionen (Stein am Mandl- Besteiger wird dieser bekannt sein).
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Den Winterraum erreicht, deponieren wir unsere Sachen und steigen ohne Schneeschuhe (FEHLER!) Richtung Stein am Mandl auf, um noch ein wenig die Gegend zu erkunden, bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, und sehen noch den tief vereisten Globuckensee. Zumindest sehen wir noch ein paar der "Weltreligionen"
Aufstieg zum Globuckensee
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Bevor die Dunkelheit hereinbricht erreichen wir den Winterraum und machen es uns gemütlich- wir sind die Einzigen am heutigen Tage, haben also mehr als genug Platz. Ein großes Lob an die Betreiber, selten so einen wundervollen Winterraum gesehen- hier fehlt's an Nichts!
Im Winterraum
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Am nächsten Morgen steigen wir gegen 06.00 aus den Betten, brechen aber erst um 07.30 nach einem Frühstück und einer "Putz-Aktion" Richtung Hochhaide auf. Wir entscheiden uns für den Weg über die Singsdorfer Alm- der Grat ist uns bei diesen Schneeverhältnissen zu heikel.
Aufstieg Richtung Hochhaide
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Hier sehr viel Schnee, wir steigen links an der Rinne vorbei, über Steine- für die Schneeschuhe zwar nicht besonders gut, aber durchaus einfacher.
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Rechts über dem Grat große Wechten, bei denen wir vorbei müssen, doch nach einigen zähen Minuten ist es geschafft- wir stehen am Grat.
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Traumhafte Aussicht, wenn auch durch tieffhängende Wolken etwas getrübt.
Blick über den Grat- im Sommer gibt's hier 5 2000er zu besteigen
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Wir steigen weiter Richtung Hochhaide, die hier mit "30min" angeschrieben ist.
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Blick ins Gesäuse
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Aufstieg durch den Schnee
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Das Haus in den Wolken
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Nach kurzer Zeit erreichen wir den Sommer-Parkplatz, von dem man in nur rund 40min die Hütte erreicht. Hier beginnt der Pilgerweg der Weltreligionen (Stein am Mandl- Besteiger wird dieser bekannt sein).
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Den Winterraum erreicht, deponieren wir unsere Sachen und steigen ohne Schneeschuhe (FEHLER!) Richtung Stein am Mandl auf, um noch ein wenig die Gegend zu erkunden, bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, und sehen noch den tief vereisten Globuckensee. Zumindest sehen wir noch ein paar der "Weltreligionen"
Aufstieg zum Globuckensee
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Bevor die Dunkelheit hereinbricht erreichen wir den Winterraum und machen es uns gemütlich- wir sind die Einzigen am heutigen Tage, haben also mehr als genug Platz. Ein großes Lob an die Betreiber, selten so einen wundervollen Winterraum gesehen- hier fehlt's an Nichts!
Im Winterraum
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Am nächsten Morgen steigen wir gegen 06.00 aus den Betten, brechen aber erst um 07.30 nach einem Frühstück und einer "Putz-Aktion" Richtung Hochhaide auf. Wir entscheiden uns für den Weg über die Singsdorfer Alm- der Grat ist uns bei diesen Schneeverhältnissen zu heikel.
Aufstieg Richtung Hochhaide
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Hier sehr viel Schnee, wir steigen links an der Rinne vorbei, über Steine- für die Schneeschuhe zwar nicht besonders gut, aber durchaus einfacher.
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Rechts über dem Grat große Wechten, bei denen wir vorbei müssen, doch nach einigen zähen Minuten ist es geschafft- wir stehen am Grat.
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Traumhafte Aussicht, wenn auch durch tieffhängende Wolken etwas getrübt.
Blick über den Grat- im Sommer gibt's hier 5 2000er zu besteigen
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Wir steigen weiter Richtung Hochhaide, die hier mit "30min" angeschrieben ist.
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