Schön langsam wird die Gegend um den Präbichl für mich zum Winterklassiker - kein Wunder, ist sie doch noch vertretbar nah genug von Wien entfernt und zudem halten sich die Aufstiegshöhenmeter in überschaubaren Grenzen.
Die Entscheidung ob Griesmauer oder Hochturm habe ich unterwegs im oberen Handlgraben getroffen, nicht daran denkend, daß mir in den schattigen und zugleich windigen Passagen etwas kalt werden könnte. - Mehr Sonne hätte es Richtung Hochturm gegeben, weniger Wind wohl aber nicht...
Bis knapp 1400m gehe ich noch im Nebel, dann wird es heller und fototechnisch interessanter.
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Blick über den Nebel in die Eisenerzer Alpen:
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"Je höher, desto weniger Schnee", könnte man sagen. Zum Schneeschuh steigen reicht es aber (mir) noch.
Der Hirscheggsattel wird angepeilt.
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Letzte Möglichkeit, doch noch Richtung Hochturm abzuzweigen, ich stehe aber zu meiner Entscheidung zur Griesmauer.
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Ist doch irgendwie beeindruckender.
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Im Hirscheggsattel macht mir dann der eisige Wind zu schaffen. Objektivwechsel geht - trotz Handschuhen - nur im Windschatten eines Betonsockels des Strommasten. Für ein paar Fotos muß ich mich dann direkt in den Wind stellen, brrrrrrrr...
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Im Nordwesten erblicke ich Pfaffenstein und Gesäuseberge:
07.jpg
...und natürlich auch die Frauenmauer:
08.jpg
...für den Teleblick zu deren Höhleneingang riskiere ich dann wieder kalte Finger:
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...und muß an mein Vorhaben denken, dieses Frühjahr wieder dort rein zu schauen. Einmal mehr habe ich meine Ausrüstung modifiziert und kann es kaum erwarten, mich dort drinnen so richtig aus zu toben. Neue Leuchte, besserer Blitz und dieses Mal auch mit Zweitkamera - das wird eine fotografische Herausforderung und vielleicht... oh, hoppla, ich schweife vom Thema ab.
Ähhhh, ja... zur Griesmauer bin ich dann auch noch weiter gegangen.
10.jpg
Wie schon erwähnt, hat es hier wenig Schnee. Kurz überlege ich sogar, ohne Schneeschuhe weiter zu gehen, aber die Zacken an der Sohle zu haben, könnte doch von Vorteil sein.
Meine Hoffnung, daß hier bei den Felsen kein Wind mehr zu spüren sein wird, hat sich nicht erfüllt. Ich möchte schnell wieder in die Sonne. ( Warum muß ich plötzlich an DieIris denken?)
Kalte Finger und Zehen hin oder her, ich bin heute eigentlich auch nicht zum sporteln hier - nein, ich wollte eigentlich nur mal wieder etwas anderes, als die Großstadt vor der Linse haben. Deshalb gibt es auch weiterhin Bilder aus dem Schatten heraus zu sehen; als nächstes schon auf den Gipfelaufbau der Griesmauer:
11.jpg
Die Entscheidung ob Griesmauer oder Hochturm habe ich unterwegs im oberen Handlgraben getroffen, nicht daran denkend, daß mir in den schattigen und zugleich windigen Passagen etwas kalt werden könnte. - Mehr Sonne hätte es Richtung Hochturm gegeben, weniger Wind wohl aber nicht...
Bis knapp 1400m gehe ich noch im Nebel, dann wird es heller und fototechnisch interessanter.
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Blick über den Nebel in die Eisenerzer Alpen:
02.jpg
"Je höher, desto weniger Schnee", könnte man sagen. Zum Schneeschuh steigen reicht es aber (mir) noch.
Der Hirscheggsattel wird angepeilt.
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Letzte Möglichkeit, doch noch Richtung Hochturm abzuzweigen, ich stehe aber zu meiner Entscheidung zur Griesmauer.
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Ist doch irgendwie beeindruckender.
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Im Hirscheggsattel macht mir dann der eisige Wind zu schaffen. Objektivwechsel geht - trotz Handschuhen - nur im Windschatten eines Betonsockels des Strommasten. Für ein paar Fotos muß ich mich dann direkt in den Wind stellen, brrrrrrrr...
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Im Nordwesten erblicke ich Pfaffenstein und Gesäuseberge:
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...und natürlich auch die Frauenmauer:
08.jpg
...für den Teleblick zu deren Höhleneingang riskiere ich dann wieder kalte Finger:
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...und muß an mein Vorhaben denken, dieses Frühjahr wieder dort rein zu schauen. Einmal mehr habe ich meine Ausrüstung modifiziert und kann es kaum erwarten, mich dort drinnen so richtig aus zu toben. Neue Leuchte, besserer Blitz und dieses Mal auch mit Zweitkamera - das wird eine fotografische Herausforderung und vielleicht... oh, hoppla, ich schweife vom Thema ab.
Ähhhh, ja... zur Griesmauer bin ich dann auch noch weiter gegangen.
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Wie schon erwähnt, hat es hier wenig Schnee. Kurz überlege ich sogar, ohne Schneeschuhe weiter zu gehen, aber die Zacken an der Sohle zu haben, könnte doch von Vorteil sein.
Meine Hoffnung, daß hier bei den Felsen kein Wind mehr zu spüren sein wird, hat sich nicht erfüllt. Ich möchte schnell wieder in die Sonne. ( Warum muß ich plötzlich an DieIris denken?)
Kalte Finger und Zehen hin oder her, ich bin heute eigentlich auch nicht zum sporteln hier - nein, ich wollte eigentlich nur mal wieder etwas anderes, als die Großstadt vor der Linse haben. Deshalb gibt es auch weiterhin Bilder aus dem Schatten heraus zu sehen; als nächstes schon auf den Gipfelaufbau der Griesmauer:
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