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28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

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  • 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

    Wegführung: Jasnitztal bei Allerheiligen im Mürztal - Aibelkogel - Ebenschlag - Hofbauerhütte (Einkehr) - Jasnitztal
    Länge: 8,5 km
    Höhenmeter (Aufstieg): 850 hm
    Reine Gehzeit: 5 Stunden

    Wir nutzen den Tag nach Durchzug einer schwachen Kaltfront, die vor allem dem Mostviertel viele Wolken bescheren und im Steirischen Hügelland eher für Auflockerungen sorgen sollte, bedingt durch den teils lebhaften, föhnigen Nordwestwind. Tatsächlich wurden zwar deutliche Plusgrade im Mürztal erreicht (+7-8°C), in 1500 m hatte es rund -4°C, aber dazu gesellte sich bis kurz vor Sonnenuntergang dichte Restbewölkung: Stratocumulus cumulogenitus. Ursache dafür: Die durch die fortgeschrittene Jahreszeit mit der Sonneneinstrahlung aufquellende Restfeuchte, die sich unter der Absinkinversion sammelte. Erst am Abend verstärkte sich das Absinken, die tiefen Wolken lösten sich auf, während in der Höhe bereits die ersten vorlaufenden Schleierwolken sichtbar wurden.

    Bild 1: Wir starten unweit des Eibeckwirts mit der Holzkapelle.

    Im schattigen Graben hat sich eine Altschneedecke behauptet, wir können bereits beim Auto die Schneeschuhe anlegen. Wie es der Zufall so will, steht ein Wagen mit Wiener Kennzeichen vor uns, und die Frau mit den Tourenschi kommt mir merkwürdig bekannt vor. Tatsächlich hatte ich sie einige Monate vorher in der Westbahn im ICE gesehen, als ich von einer Wanderung heimkehrte (vermutlich auf der Rückfahrt vom Dürrenstein). Tja, so klein ist die Welt.



    Bild 2: Kurz vor der ersten steilen Wiese ...



    Bild 3: ... die uns zum Miersl bringt.



    Bild 4: Blick das Jasnitztal hinaus, rechts der Ofnerkogel (1044m)



    Bild 5: Wolfgang und ich bleiben immer wieder stehen, an Motiven besteht heute kein Mangel.



    Bild 6: Vorübergehend wird das Gelände etwas flacher, der Schnee ist recht griffig.



    Bild 7: Das steilste Stück: 100 hm hinauf zum Forstweg.

    Im unteren Bereich noch Bruchharsch, weiter oben sehr griffiger, leicht vereister Altschnee. Ideal, um den Hang in der Falllinie anzugehen. Alternativ hätte man auch die ausgefahrenen Schwünge der Tourengeher ausnutzen können, die den Schnee hart gepresst haben.



    Bild 8: Gegenüber schält sich die Veitsch aus den Wolken.



    Bild 9: Zentral der Hochlantsch (1720m)

    Nach dem nächsten Steilstück mit leichtem Quercharakter wird die Fernsicht schlagartig besser.



    Bild 10: Schneewächte am Kamm zum Aibelkogel.

    http://www.wetteran.de

  • #2
    AW: 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

    Bild 11: Rückblick zum Aufstiegsweg, im Hintergrund Hochschwab.



    Bild 12: V.l.n.r.: Wetterkogel (1643m), Roßeck (1664m) und Rennfeld (1629m)

    weiter echts schließen Bucheck (1315m) und Grabenbauerhöhe (1451m) an, ganz rechts hinten blinzeln die Eisenerzer Alpen durch.



    Bild 13: Ebenschlag (1547m) und Hochschlag (1580m)

    Ursprünglich hätten wir den Hochschlag noch als Bonusgipfel überlegt gehabt, aber das wäre bei den massiven Verwehungen eine sehr mühsame Spurarbeit geworden.



    Bild 14: Die urige Hofbauerhütte zwischen Aibelkogel und Ebenschlag gelegen.



    Bild 15: Rückblick auf den Aibelkogel (1394m), links schließt das Wolfseck (1376m) an.



    Bild 16: Südlich vom Roßeck: Fernsicht in die Nockberge

    Trotz der vielen Wolken ist die Luft alpensüdseitig föhnbedingt recht trocken und ermöglicht eine stattliche Fernsicht.

    Ganz rechts das Weißeck (1743m, 81 km), links schneebedeckt als flacher Bogen Rosenkranzhöhe (2118m, 116 km) und Kirbisch (2140m, 116 km), weiter links weiter vorne schaut noch der Schafkogel hervor (1746m, 79 km).

    Bei sehr guter Fernsicht wären zwischen Roßeck und Rennfeld auch die Hohen Tauern in 170 km Entfernung sichtbar.



    Bild 17: Beeindruckende Wächten hier auf ca. 1500 m Höhe.



    Bild 18: Beim Anstieg über mehrere Wächten am Kamm.



    Bild 19: Der Gipfel sitzt nicht am höchsten Punkt, aber am aussichtsreichsten.

    rechts der Osser (1548m), ein kegelförmiger Berg von allen Seiten.



    Bild 20: Auf dem Weg zum höchsten Punkt ...

    begegnen wir der Tourengeherin wieder. Sie beurteilt die Verhältnisse als nicht perfekt, zu viel Bruchharsch. Ganz rechts leuchtet der Rauschkogel (1720m) in den Mürzsteger Alpen.

    http://www.wetteran.de

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    • #3
      AW: 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

      Bild 21: Blick nach Nordost

      Links Pretulalpe (1656m) und Stuhleck (1782m), rechts schließen Kleiner Pfaff (1539m) und Großer Pfaff (1555m) an, im Vordergrund der lange Kamm zwischen Teufelstein (1498m), Hochpürschtling (1491m) und Stanglalpe (1490m) mit dem Windpark.



      Bild 22: Glein- und Packalpe

      Ganz rechts mit dem weißen Kamm Speikkogel (links, 1988m) und Lenzmoarkogel (1991m, rechts),
      weiter links Größenberg (2154m, 64 km) und Ameringkogel (2187m)



      Bild 23: Der Veitschgipfel noch in Wolken.



      Bild 24: Stuhleck und Wechselgebirge rechts



      Bild 25: Osser und Schöckl (1442m); frühlingshafte Quellwolken



      Bild 26: Gipfelkreuz

      Im Hintergrund Gleinalpe, Fischbacher Alpen, Eisenerzer Alpen und Hochschwab.



      Bild 27: Ohne Worte



      Bild 28: Übergelaufen und Gefroren.



      Bild 29: Pfiat di.



      Nach gemütlicher Rast auf der Hütte bei heißem Tee in uriger Gaststube brechen wir um 16.15 zum Abstieg auf.

      Bild 30: Abendstimmung am Aibelkogel



      Bild 31: Winteridylle mit Veitsch im Hintergrund.

      http://www.wetteran.de

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      • #4
        AW: 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

        Bild 32: Harmlose Altocumulusfelder.



        Bild 33: Blick ins Mürztal

        Links Mürzhofen mit der gotischen Johanneskirche, rechts Allerheiligen mit spätgotischer Hallenkirche (1467 erbaut)



        Bild 34: Abendstimmung



        Bild 35: Teils noch unverspurt gleiten wir hinab.



        Bild 36: Hochschwab direkt vor uns.



        Bild 37: Big foot was here.



        Bild 38: Kelvin-Helmholtz-Wellen!

        Über dem fast vollständig freiem Hochschwabplateau ist ein selten so gut ausgeprägtes Wolkenschauspiel sichtbar: In gleichem Wellenabstand brechen die "Wolkenkämme" im mittleren Niveau. Das Phänomen entsteht, wenn sich wärmere (leichtere) Luft über kältere (schwere) Luft schiebt und gleichzeitig der Wind mit der Höhe zunimmt (vertikale Windscherung). Das Ergebnis sind Kelvin-Helmholtz-Wellen.

        Die Wetterlage ist schlüssig: Hinter der abziehenden Restbewölkung und der eingeflossenen Kaltluft strömt in der Höhe bereits wieder mildere Luft heran, sichtbar durch die ausgedehnten Schleierwolken, die über bzw. hinter den Kelvin-Helmholtz-Wellen sichtbar sind.



        Bild 39: Genussvoll geht es den Steilhang hinab.



        Bild 40: Ich im Profil.



        Bild 41: Blaue Stunde

        Beim letzten Steilhang sind die Folgen des Tauwetters tagsüber und zeitweiliger Sonnenfenster bereits sichtbar, die Grasflecken haben sich merklich verbreitert, dennoch können wir mit Schneeschuhen bis zum Ausgangsort absteigen.



        Schön war's, und danke wieder einmal an Wolfgang für den tollen Einfall. Als Du schriebst, dass es steil würde, hab ich nicht lange gezögert mit der Entscheidung :-)

        Lg, Felix
        http://www.wetteran.de

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        • #5
          AW: 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

          stimmige G'schicht Danke für die schönen Eindrücke!

          lG
          Martin
          Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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          • #6
            AW: 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

            Wieder eine geniale Idee für eine Winterwanderung...diesmal in einem Gebiet, das ich noch vom letzten Sommer her in guter Erinnerung habe. Und das kurze Fenster mit trockenem Wetter habt ihr auch perfekt genutzt. Ich wünsche euch noch viele solcher Touren.

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            • #7
              AW: 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

              Klingt nach einer ausgefallenen Tour, diese Ziele kenn ich gar nicht. Die Wolken dort schauen ja auch sehr spannend aus - werd ich in Zukunft wohl auch öfter auf die Unterschiede schauen, was es da oben so alles gibt.

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              • #8
                AW: 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

                Lang ist's her, dass ich eure Tour mit Tourenschi gemacht habe.

                Danke für die nette Auffrischung der Erinnerungen an eine schöne Gegend und Gratulation zu eurer Tour.




                LG, Günter
                Meine Touren in Europa

                Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                • #9
                  AW: 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

                  Ich ergänze den ebenso ausführlichen wie schönen Bericht von Felix noch um einige meiner Aufnahmen, vor allem mit dem Teleobjektiv.

                  Für mich war es der dritte Besuch von Aibel(kogel) und Ebenschlag. Irgendwie scheint es da auf einen Dreijahresrhythmus, jeweils im Spätwinter, hinauszulaufen.
                  Im Vergleich zu meinen früheren Touren war die Schneelage bis ins Tal diesmal besser. Und trotz der hartnäckigen Wolken, in denen die meisten Gipfel zwischen Veitschalpe und Seckauer Tauern bis zum Nachmittag noch steckten, gab es heuer die beste Fernsicht.

                  Bereits während des Anstiegs begleitet uns der Anblick der Veitsch. Und erstaunlicherweise war zumindest ein Teil der Südflanke der Veitsch den gesamten Tag in der Sonne und daher speziell attraktiv anzusehen.
                  06-Veitschalpe.jpg

                  Hier rastet Felix bereits - recht gut getarnt - auf dem Aibel. Charakteristisch die kahle, abgerundete Gipfelkuppe mit ein paar einzeln stehenden Bäumen.
                  20-Aibel.jpg

                  Etwa ab der halben Höhe der Route ist die felsige Nordflanke des benachbarten Hochlantschs fast ständig im Blick. Unter vielen Aufnahmen des Berges entscheide ich mich für diese vom Aibel aus.
                  22-Hochlantsch.jpg

                  Zoom in den westlichsten Hochschwab mit kleinen Sonnenfenstern. Vorne Kleiner und Großer Floning; dahinter sind Leobner Mauer und Trenchtling-Stock zwar nicht komplett wolkenfrei, aber doch recht gut zu erkennen.
                  23-ZoomFloningTrenchtling.jpg

                  Die Südseite der Veitsch mit Schallerrinne und Hundsschupfen - ein ständiger Blickfang!
                  24-ZoomVeitschalpe.jpg

                  Eine Stunde später vom Ebenschlag ein Zoom in die Eisenerzer Alpen: Die Zweitausender am Hauptkamm sind noch in den Wolken versteckt, aber davor bieten auch die Hohe Zölz (links) und die Vordernberger Mauern (rechts) ein eindrucksvolles Bild.
                  42-ZoomHoheZölz-VordernbergerMauern.jpg

                  Felix unterwegs zwischen dem Kreuz (auf einem aussichtsreichen Vorgipfel) und dem höchsten Punkt des Ebenschlags.
                  45-EbenschlagGipfelplateau.jpg

                  Der geschlossene Bergkamm im Süden, jenseits des tiefen Tales des Breitenauer Bachs, bildet den Nordrand des Teichalm-Plateaus. Darüber blicken etwa in der Bildmitte der Osser sowie rechts wesentlich weiter entfernt der Schöckl.
                  48-OsserSchöpfl.jpg
                  Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 06.03.2015, 21:20.
                  Lg, Wolfgang


                  Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                  der sowohl für den Einzelnen
                  wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                  (David Steindl-Rast)

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                  • #10
                    AW: 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

                    Es war so gemütlich, in der Hofbauerhütte zu rasten und heißen Tee zu trinken, dass es 16 Uhr vorbei ist, bis wir wieder aufbrechen.
                    Als hätten wir geahnt, dass es lohnt, sich Zeit zu lassen: Nun reißt die Bewölkung doch noch auf, und daher bieten sich im schönsten Nachmittagslicht tolle Ausblicke!

                    Die urige kleine Hütte, zur Gänze aus Holz erbaut.
                    56-Hofbauerhütte.jpg

                    Noch ein Blick zurück zum Ebenschlag.
                    57-Ebenschlag.jpg

                    Vor dem endgültigen Abstieg nochmals die paar Minuten hinauf auf den Aibel.
                    58-Aibel.jpg

                    Hier lohnt es sich, bei prachtvollem Panorama noch einmal zu verweilen (und zu fotografieren).
                    Hinter dem Mürztal (mit der in der Sonne leuchtenden Kirche von Mürzhofen) zeigen sich Schießling und Oisching sowie - vor allem - die Aflenzer Staritzen in der Nachmittagssonne.
                    62-ZoomMürztal-AflenzerStaritzen.jpg

                    Die Wolken haben sich nun rasch aufgelöst, und so bietet das zentrale Hochschwabplateau ein entsprechend eindrucksvolles Bild!
                    63-ZoomHochschwabHauptgipfel.jpg

                    Nach vielen schönen Blicken zur Veitschalpe leuchtet nun auch der Stock der Schneealpe in der Sonne.
                    64-ZoomSchneealpe.jpg

                    Aber auch ein weiterer Zoom zur Veitsch ist bei diesem Anblick Pflicht. Diesmal ist der östliche Teil des Plateaus - von der Alplwand bis zum Sperrkogel - zu sehen.
                    70-ZoomVeitschalpe.jpg

                    Am letzten Teil des Abstiegs zeigen die (abziehenden) Wolken bereits eine schöne Abendfärbung.
                    73-Abendhimmel.jpg

                    Ergänzende Infos und persönliches Resumee

                    Streckenmäßig eher kurze, dafür in Summe relativ steile Schneeschuhwanderung ab dem Eibeggwirt. Keine speziellen Schwierigkeiten vom Gelände her, wegen der steilen Hänge vielleicht aber nicht so günstig für Schneeschuh-Anfänger.
                    Die Route wird mehrheitlich mit Tourenschi begangen; man kann den entsprechenden Tafeln folgen, wobei sich mehrfach kleinräumige Varianten anbieten.
                    12-HinweistafelSchitour.jpg
                    Da die Route über eine fast durchgehende Folge von Lichtungen führt, ist stets genügend Platz für alle (Spuren ). Zugleich mit uns waren allerdings ohnehin nur wenige Tourengeher/innen unterwegs. Nach Aussage der Pächterin der Hofbauerhütte ist die Schitour vor allem im Hochwinter bzw. bei durchgehender Schneedecke bis ins Tal beliebt.

                    Die Hofbauerhütte hat nun im zweiten Jahr neue (sympathische junge) Pächter, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Hütte an den Winterwochenenden ganz unabhängig von Wetter und Bedingungen verlässlich offen zu halten.
                    53-Hofbauerhütte-Öffnungszeiten.jpg
                    Die Rast in der urigen Stube der kleinen Holzhütte war ausgesprochen gemütlich.

                    Eine Tour in den Fischbacher Alpen kann sich anbieten, wenn wegen der Wetterlage oder der Lawinensituation in den Kalkhochalpen wenig möglich ist.
                    Den größten Bonus bildet für mich das prachtvolle Panorama vom Aibel und dem Kreuz auf dem Ebenschlag. Insofern lohnt es, an einem Tag mit guter Fernsicht auf die beiden Gipfel zu gehen.

                    Felix, ich habe den gemeinsamen Tag in dieser mir bereits vertrauten Region sehr genossen!
                    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 06.03.2015, 21:28.
                    Lg, Wolfgang


                    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                    der sowohl für den Einzelnen
                    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                    (David Steindl-Rast)

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: 28.02.15 Aibelkogel und Ebenschlag, Jasnitztal

                      Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
                      Auf dem Weg zum höchsten Punkt begegnen wir der Tourengeherin wieder.
                      Ich hoffe, ihr habt ihre Spur nicht zerstört und auch nicht in selbige gepinkelt.

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