Planung:
Eigentlich wollte ich die langwierige Almenwanderung vom Niederalpl-Paß zum Herrenboden vermeiden, zumal ich sie schon gut kenne, und die Trögltalstraße - etwa auf halber Höhe zwischen Niederalpl-Paß und -Ort - als kurzen und leichten Zustieg zum Herrenboden benützen.
Aber ... der Beginn der Straße war zwar geräumt, die Situation sah aber recht eindeutig nach aktueller Holzbringung aus, und der Platz schien mir nicht wirklich als risikoarmer Parkplatz geeignet.
Ausweichlösung: Start unten im Ort, da fand sich leicht ein sicherer, geräumter Parkplatz, und den Aschauergraben kannte ich ohnedies noch nicht.
Daß dessen Ende angesichts der aktuellen Schneelage und mit Schneeschuhen eventuell spannend werden könnte, war mir bewußt
Start also in Niederalpl (ca. 930m).
Blick in den Aschauergraben, dahinter der Brachkogel.
DSC05530_DxO.jpg
Gleich nach dem letzten Haus des Ortes, bei dem die Schneeräumung endet, war Unterstützung durch die Schneeschuhe angebracht.
Eine Forststraße führt ca. 1km weit am östlichen Hang des Aschauergrabens nach NW, viel Schnee gibt's noch unten am Bach.
DSC05532_DxO.jpg
Dann endet die Straße, die wohl auch der Wildbachverbauung diente, und der Weg (?) führt am orographisch linken Bachufer weiter.
Nicht ganz trivial bei diesen Verhältnissen
DSC05534_DxO.jpg
Der Talschluß ist recht eindrucksvoll!
Knapp vorher macht der Weg noch eine Schleife den östlichen Hang hinauf, hier aber geht's auf die andere Talseite und steil und meist ohne erkennbaren Steig den Hang empor.
DSC05535_DxO.jpg
Nach diesem doch eher anstrengenden Abschnitt erreiche ich die Trögltalstraße, der ich entlang der Markierung bis zum Ende folge.
Dann führt eine nette Spur direkt im Graben weiter ...
DSC05539_DxO.jpg
... zum herrlichen Herrenboden (ca. 1420m) mit Jagdhütte und Rastplatz.
DSC05540_DxO.jpg
Nach einer kleinen Stärkung geht's weiter;
Rückblick zu Jagdhütte und Veitsch.
DSC05541_DxO.jpg
Der Hang zum Hochschnäbeltörl (ca. 1580m) fällt mir erfreulich leicht, der Schnee ist tragfähig und griffig.
Blick zum nächsten Anstieg. Rechts der etwas mühsam zu querende Hang des Hochschnäbelkogels.
DSC05543_DxO.jpg
Dann wird das Gelände wieder flacher;
Rückblick nach Osten, dominierend die Donnerwand.
DSC05545_DxO.jpg
Sicht nach Süden zur Hochveitsch;
rechts davor der Föllbaumkogel, den ich später auch noch besuchen werde.
DSC05547_DxO.jpg
Ähnliche Sicht wie zuvor, aber schon in Gipfelnähe.
DSC05548_DxO.jpg
Gipfelnähe
DSC05550_DxO.jpg
Tonion, 1699m, gegen Hochschwab.
DSC05551_DxO.jpg
Ötscher, gut zu erkennen die Spur zur Tonionhütte.
DSC05554_DxO.jpg
Göller, Wildalpe und Gippel.
DSC05555_DxO.jpg
Eigentlich wollte ich die langwierige Almenwanderung vom Niederalpl-Paß zum Herrenboden vermeiden, zumal ich sie schon gut kenne, und die Trögltalstraße - etwa auf halber Höhe zwischen Niederalpl-Paß und -Ort - als kurzen und leichten Zustieg zum Herrenboden benützen.
Aber ... der Beginn der Straße war zwar geräumt, die Situation sah aber recht eindeutig nach aktueller Holzbringung aus, und der Platz schien mir nicht wirklich als risikoarmer Parkplatz geeignet.
Ausweichlösung: Start unten im Ort, da fand sich leicht ein sicherer, geräumter Parkplatz, und den Aschauergraben kannte ich ohnedies noch nicht.
Daß dessen Ende angesichts der aktuellen Schneelage und mit Schneeschuhen eventuell spannend werden könnte, war mir bewußt
Start also in Niederalpl (ca. 930m).
Blick in den Aschauergraben, dahinter der Brachkogel.
DSC05530_DxO.jpg
Gleich nach dem letzten Haus des Ortes, bei dem die Schneeräumung endet, war Unterstützung durch die Schneeschuhe angebracht.
Eine Forststraße führt ca. 1km weit am östlichen Hang des Aschauergrabens nach NW, viel Schnee gibt's noch unten am Bach.
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Dann endet die Straße, die wohl auch der Wildbachverbauung diente, und der Weg (?) führt am orographisch linken Bachufer weiter.
Nicht ganz trivial bei diesen Verhältnissen
DSC05534_DxO.jpg
Der Talschluß ist recht eindrucksvoll!
Knapp vorher macht der Weg noch eine Schleife den östlichen Hang hinauf, hier aber geht's auf die andere Talseite und steil und meist ohne erkennbaren Steig den Hang empor.
DSC05535_DxO.jpg
Nach diesem doch eher anstrengenden Abschnitt erreiche ich die Trögltalstraße, der ich entlang der Markierung bis zum Ende folge.
Dann führt eine nette Spur direkt im Graben weiter ...
DSC05539_DxO.jpg
... zum herrlichen Herrenboden (ca. 1420m) mit Jagdhütte und Rastplatz.
DSC05540_DxO.jpg
Nach einer kleinen Stärkung geht's weiter;
Rückblick zu Jagdhütte und Veitsch.
DSC05541_DxO.jpg
Der Hang zum Hochschnäbeltörl (ca. 1580m) fällt mir erfreulich leicht, der Schnee ist tragfähig und griffig.
Blick zum nächsten Anstieg. Rechts der etwas mühsam zu querende Hang des Hochschnäbelkogels.
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Dann wird das Gelände wieder flacher;
Rückblick nach Osten, dominierend die Donnerwand.
DSC05545_DxO.jpg
Sicht nach Süden zur Hochveitsch;
rechts davor der Föllbaumkogel, den ich später auch noch besuchen werde.
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Ähnliche Sicht wie zuvor, aber schon in Gipfelnähe.
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Gipfelnähe
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Tonion, 1699m, gegen Hochschwab.
DSC05551_DxO.jpg
Ötscher, gut zu erkennen die Spur zur Tonionhütte.
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Göller, Wildalpe und Gippel.
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