Eigentlich war für den Samstag eine Tour über den Hochwechsel geplant, da der Schneefall den äußersten Alpenostrand aber nicht so richtig erreicht hatte, hab ich die Tour aufs Niederalpl verlegt.
Wir starteten am Parkplatz auf der Passhöhe.
Kurz folgten wir der Straße bergab um dann dem Forstweg welcher in Richtung Schwarzkogel führt weiter zu folgen.
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Am Ende der Forststraße wendeten wir uns Richtung Osten und stiegen in Richtung Kleiner Schwarzkogel auf.
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Über den tiefverschneiten Hochwald stapften wir in Richtung der großen Wiese unterhalb dem Gipfel des Großen Schwarzkogels.
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Auf den eigentlich schönen Aussichtsgipfel hatten wir dieses mal verzichtet und wir wendeten uns in Richtung Herrenboden.
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Super Pulverschnee, heftiges Schneetreiben und etwas Wind ließen (endlich) richtiges Winterfeeling aufkommen.
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Bei der Herrenbodenalm konnten wir uns windgeschützt unterstellen und halbwegs gemütlich unsere Mittagsrast durchführen.
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Als Rückweg wählten wir den Pilgerweg der rüber zum Ochsenboden führt.
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Am Ochsenboden war es kurz einmal richtig ungemütlich. Aber schon beim Abstieg zur Weißalm wurde es wieder etwas besser.
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Bei der Weißalm rasteten wir nochmals kurz um dann zum Wetterl rüberzugehen.
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Da im Skigebiet kaum Skifahrer unterwegs waren konnten wir dieses problemlos queren. Leider war die Hansihütte geschlossen. Daher sind wir über den Steilhang runter zur Passhöhe und dann in der Holzbox eingekehrt.
Die Runde ist mit 9,5km eigentlich nicht sehr lang und es sind auch nur 580HM zu überwinden. Auf Grund der anstrengenden Spurarbeit waren wir aber 5:30 (inkl. Pausen) unterwegs.
Außer zwei Tourengeher haben wir abseits des Skigebietes niemanden angetroffen.
Die Bedingungen erforderten zwar ziemlich anstrengende Spurarbeit, aber es war ein wunderschöner und tiefwinterlicher Tag. Alle TeilnehmerInnen der Gruppe waren glücklich endlich richtigen Winter erleben zu können.
Wer Schnee sucht wird derzeit am und um das Niederalpl sicher belohnt.
LG. Martin
Wir starteten am Parkplatz auf der Passhöhe.
Kurz folgten wir der Straße bergab um dann dem Forstweg welcher in Richtung Schwarzkogel führt weiter zu folgen.
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Am Ende der Forststraße wendeten wir uns Richtung Osten und stiegen in Richtung Kleiner Schwarzkogel auf.
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Über den tiefverschneiten Hochwald stapften wir in Richtung der großen Wiese unterhalb dem Gipfel des Großen Schwarzkogels.
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Auf den eigentlich schönen Aussichtsgipfel hatten wir dieses mal verzichtet und wir wendeten uns in Richtung Herrenboden.
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Super Pulverschnee, heftiges Schneetreiben und etwas Wind ließen (endlich) richtiges Winterfeeling aufkommen.
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Bei der Herrenbodenalm konnten wir uns windgeschützt unterstellen und halbwegs gemütlich unsere Mittagsrast durchführen.
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Als Rückweg wählten wir den Pilgerweg der rüber zum Ochsenboden führt.
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Am Ochsenboden war es kurz einmal richtig ungemütlich. Aber schon beim Abstieg zur Weißalm wurde es wieder etwas besser.
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Bei der Weißalm rasteten wir nochmals kurz um dann zum Wetterl rüberzugehen.
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Da im Skigebiet kaum Skifahrer unterwegs waren konnten wir dieses problemlos queren. Leider war die Hansihütte geschlossen. Daher sind wir über den Steilhang runter zur Passhöhe und dann in der Holzbox eingekehrt.
Die Runde ist mit 9,5km eigentlich nicht sehr lang und es sind auch nur 580HM zu überwinden. Auf Grund der anstrengenden Spurarbeit waren wir aber 5:30 (inkl. Pausen) unterwegs.
Außer zwei Tourengeher haben wir abseits des Skigebietes niemanden angetroffen.
Die Bedingungen erforderten zwar ziemlich anstrengende Spurarbeit, aber es war ein wunderschöner und tiefwinterlicher Tag. Alle TeilnehmerInnen der Gruppe waren glücklich endlich richtigen Winter erleben zu können.
Wer Schnee sucht wird derzeit am und um das Niederalpl sicher belohnt.
LG. Martin
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