Grüss euch Berglerinnen und Bergler,
die Tour ist nicht sehr exotisch, aber die Schneeinfo interessiert vielleicht manche.
Mit der Bahn ging es nach Übelbach. Die Fahrplanabfrage der ÖBB ist sehr komfortabel und es lohnte sich, am Abend vorher nochmals rein zu schauen. Baustellenbedingte Ersatzverkehre und Alternativrouten waren zu sehen, was Überraschungen am frühen Morgen ersparte.
Im Sommer würden ein paar Varianten mehr zur Verfügung stehen. Mit etwas langsamerem Vorwärtskommen durch den Schnee war zu rechnen. Darum entschied ich mich für die Grundversion Übelbach - Hoyer - Gleinalm Schutzhaus -Speikkogel. Der Anmarsch durch das Übelbach Tal ist auch landschaftlich reizvoll und stellte einen erfrischenden Morgenspaziergang dar - so richtig zum munter Werden und zum Aufwärmen. Rauf zum Schutzhaus auf dem alten Almweg war der Schnee gut ausgetreten, fest und griffig. Vom Sattel auf den Speikkogel gab es zwar weiterhin Fussspuren, aber der Schnee war zu weich und ohne Schneeschuhe wäre es mühsam geworden. Der letzte Teil war wie gewohnt abgeblasen, da liess ich meine Ausrüstung liegen und spazierte zu Fuss zum Gipfel. Bei strahlendem Sonnenschein, blauem Himmel und guter Fernsicht, genoss ich kurze Rast. Zurück ging es auf dem gleichen Weg, und erreichte den Bahnhof eine halbe Stunde vor Abfahrt des letzten Zuges.
Zusammen gefasst: 1418 hm, 28 km, 11:23 inc. Pausen.
Die Wandersaison mit Schneeschuhen auszudehnen, hat schon was.
Liebe Grüsse, Johannes
die Tour ist nicht sehr exotisch, aber die Schneeinfo interessiert vielleicht manche.
Mit der Bahn ging es nach Übelbach. Die Fahrplanabfrage der ÖBB ist sehr komfortabel und es lohnte sich, am Abend vorher nochmals rein zu schauen. Baustellenbedingte Ersatzverkehre und Alternativrouten waren zu sehen, was Überraschungen am frühen Morgen ersparte.
Im Sommer würden ein paar Varianten mehr zur Verfügung stehen. Mit etwas langsamerem Vorwärtskommen durch den Schnee war zu rechnen. Darum entschied ich mich für die Grundversion Übelbach - Hoyer - Gleinalm Schutzhaus -Speikkogel. Der Anmarsch durch das Übelbach Tal ist auch landschaftlich reizvoll und stellte einen erfrischenden Morgenspaziergang dar - so richtig zum munter Werden und zum Aufwärmen. Rauf zum Schutzhaus auf dem alten Almweg war der Schnee gut ausgetreten, fest und griffig. Vom Sattel auf den Speikkogel gab es zwar weiterhin Fussspuren, aber der Schnee war zu weich und ohne Schneeschuhe wäre es mühsam geworden. Der letzte Teil war wie gewohnt abgeblasen, da liess ich meine Ausrüstung liegen und spazierte zu Fuss zum Gipfel. Bei strahlendem Sonnenschein, blauem Himmel und guter Fernsicht, genoss ich kurze Rast. Zurück ging es auf dem gleichen Weg, und erreichte den Bahnhof eine halbe Stunde vor Abfahrt des letzten Zuges.
Zusammen gefasst: 1418 hm, 28 km, 11:23 inc. Pausen.
Die Wandersaison mit Schneeschuhen auszudehnen, hat schon was.
Liebe Grüsse, Johannes
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