Am Sonntag ging es auf Tagestour in die Lechtaler Alpen. Ziel war die Namloser Wetterspitze, mit dem Galtjoch zusammen der wohl bekannteste Skitourengipfel dieses Gebirges. Es erwartete mich somit eine unschwierige Schneeschuhwanderung. Start am kleinen Parkplatz, wo der Weg nach Fallerschein von der Straße nach Namlos abzweigt. Fallerschein ist die größte Almsiedlung Österreichs (oder Tirols? Ich hab es vergessen). Im Sommerbergtal schaut man hinauf zur Mittleren Kreuzspitze:
tal1.JPG
Das linke Tälchen ging es dann weiter aufwärts.
Fotogen präsentieren sich Egger Muttekopf und Übelwand:
tal2.JPG
Im Sattel vor dem Südwestrücken der Wetterspitze:
sattel.JPG
Ich war nicht allein.
Dann ging es den steilen Rücken hinauf und nach guten 3h Aufstiegszeit war ich auf der 2553m hohen Namloser Wetterspitze angekommen. Abgesehen von ein paar Stellen war die Schneedecke durchgehend hart(gefroren). Der Samstag war doch schon sehr warm. Man hätte somit die Tour sogar zu Fuß machen können. Ab dem Sattel blies ein eisiger Sturm und so war der Gipfelaufenthalt insbesondere für einen Fotografen nicht sehr angenehm. Im Abstieg wurde es dafür ab den Mittagsstunden um so wärmer.
Blick nach Norden:
tannheim.jpg
Unten links das Sommerbergtal (mit Fallerschein), welches ins Namloser Tal mündet. Die letzte Gipfelreihe bilden unverkennbar die Berge ums Tannheimer Tal vom Gaishorn bis zur Gehrenspitze.
Im Osten die letzten „Zuckungen“ der Lechtaler Alpen:
osten.JPG
Wie immer mit dabei die Zugspitze (hinten rechts).
Im Westen das wilde Herz der Allgäuer:
allgäu.JPG
Die Lechtaler Gipfelprominenz im Südwesten:
herz.jpg
Von links nach rechts die Parseierspitze, Freispitze, Vorderseespitze und Feuerspitze/Holzgauer Wetterspitze. Links der Bildmitte im Hintergrund der Hohe Riffler.
Aber man hat auch einen schönen Blick ins Parzinn:
herz2.jpg
Diese Mauer ist wohl einzigartig in den Nördlichen Kalkalpen, die Heiterwand:
heiter.JPG
Etwas vor dem rechten Bildrand an der Licht-Schatten-Grenze sieht man die Anhalter Hütte. Den Hintergrund in diesem Bildbereich bilden die Stubaier Alpen mit Schrankogel, Zuckerhütl und Co. (leider auf der Verkleinerung nur zu erahnen).
In die andere Richtung reiht sich hingegen Steilgrasberg an Steilgrasberg (im Abstieg fotografiert):
gras.JPG
Beim Abstieg darf auch mal die Wetterspitze aufs Bild:
wetter.JPG
Kurz vor Fallerschein schaut man hinaus zur Knittelkarspitze:
knittel.jpg
Und noch einmal die Mittlere Kreuzspitze:
kreuzspitze.JPG
Trotz der enormen Hitze konnte ich an diesem Tag keine Nassschneerutsche und –lawinen beobachten. Da die Wetterspitze ein Klassiker mit großartiger Aussicht ist darf man keine Einsamkeit erwarten.
tal1.JPG
Das linke Tälchen ging es dann weiter aufwärts.
Fotogen präsentieren sich Egger Muttekopf und Übelwand:
tal2.JPG
Im Sattel vor dem Südwestrücken der Wetterspitze:
sattel.JPG
Ich war nicht allein.
Dann ging es den steilen Rücken hinauf und nach guten 3h Aufstiegszeit war ich auf der 2553m hohen Namloser Wetterspitze angekommen. Abgesehen von ein paar Stellen war die Schneedecke durchgehend hart(gefroren). Der Samstag war doch schon sehr warm. Man hätte somit die Tour sogar zu Fuß machen können. Ab dem Sattel blies ein eisiger Sturm und so war der Gipfelaufenthalt insbesondere für einen Fotografen nicht sehr angenehm. Im Abstieg wurde es dafür ab den Mittagsstunden um so wärmer.
Blick nach Norden:
tannheim.jpg
Unten links das Sommerbergtal (mit Fallerschein), welches ins Namloser Tal mündet. Die letzte Gipfelreihe bilden unverkennbar die Berge ums Tannheimer Tal vom Gaishorn bis zur Gehrenspitze.
Im Osten die letzten „Zuckungen“ der Lechtaler Alpen:
osten.JPG
Wie immer mit dabei die Zugspitze (hinten rechts).
Im Westen das wilde Herz der Allgäuer:
allgäu.JPG
Die Lechtaler Gipfelprominenz im Südwesten:
herz.jpg
Von links nach rechts die Parseierspitze, Freispitze, Vorderseespitze und Feuerspitze/Holzgauer Wetterspitze. Links der Bildmitte im Hintergrund der Hohe Riffler.
Aber man hat auch einen schönen Blick ins Parzinn:
herz2.jpg
Diese Mauer ist wohl einzigartig in den Nördlichen Kalkalpen, die Heiterwand:
heiter.JPG
Etwas vor dem rechten Bildrand an der Licht-Schatten-Grenze sieht man die Anhalter Hütte. Den Hintergrund in diesem Bildbereich bilden die Stubaier Alpen mit Schrankogel, Zuckerhütl und Co. (leider auf der Verkleinerung nur zu erahnen).
In die andere Richtung reiht sich hingegen Steilgrasberg an Steilgrasberg (im Abstieg fotografiert):
gras.JPG
Beim Abstieg darf auch mal die Wetterspitze aufs Bild:
wetter.JPG
Kurz vor Fallerschein schaut man hinaus zur Knittelkarspitze:
knittel.jpg
Und noch einmal die Mittlere Kreuzspitze:
kreuzspitze.JPG
Trotz der enormen Hitze konnte ich an diesem Tag keine Nassschneerutsche und –lawinen beobachten. Da die Wetterspitze ein Klassiker mit großartiger Aussicht ist darf man keine Einsamkeit erwarten.
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