Nach ausgestandener Krankheit sollte es eine kürzere Tour werden, die sicher gespurt war. Die Hochplatte erfüllte alle Anforderungen.
Der Ausgangspunkt der Tour liegt direkt an der Achenseestraße kurz hinter Achenkirch. Zunächst führt mich die Spur durch frisch verschneiten Wald aufwärts. Mit dem Erreichen der Wiesen um die Falkenmoosalm ändern sich die Eindrücke schlagartig. Offenes Gelände ermöglicht den Blick zum Tagesziel
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und lässt für die zahlreichen Skitourengeher viel Platz, um ihre eigene Spur zu legen.
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Die Alm lädt zu einer Rast ein. Gegenüber baut sich der massive Unnütz auf, während der Guffert durch Eleganz auffällt.
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Der weitere Aufstieg führt über einen nur an einer Stelle steilen Rücken zum Gipfel. Der Gröbner Hals lässt Blicke weit ins Karwendel zu. Der Sattel ist ebenfalls ein Skitourenziel, das bereits genutzt worden ist.
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Spuren auch am Juifen. Auf dem verkleinerten Bild sind sie allerdings nicht mehr zu sehen.
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Über das nördliche Ende des Achensees hinweg sieht man das Rofangebirge.
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Während sich die Skitourengeher, die ich am Gipfel getroffen habe, bereits an die Abfahrt machen,
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betrachte ich den Guffert genauer.
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Nachdem ich das Panorama genug gewürdigt hatte, ging es auf der Aufstiegsroute zurück zum Auto.
Fazit: Eine flache, aber dennoch sehr schöne Tour, die von einem aussichtsreichen Gipfel gekrönt wird. Nicht umsonst wurde die Hochplatte heute von vielen Skitourengehern besucht.
Der Ausgangspunkt der Tour liegt direkt an der Achenseestraße kurz hinter Achenkirch. Zunächst führt mich die Spur durch frisch verschneiten Wald aufwärts. Mit dem Erreichen der Wiesen um die Falkenmoosalm ändern sich die Eindrücke schlagartig. Offenes Gelände ermöglicht den Blick zum Tagesziel
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und lässt für die zahlreichen Skitourengeher viel Platz, um ihre eigene Spur zu legen.
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Die Alm lädt zu einer Rast ein. Gegenüber baut sich der massive Unnütz auf, während der Guffert durch Eleganz auffällt.
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Der weitere Aufstieg führt über einen nur an einer Stelle steilen Rücken zum Gipfel. Der Gröbner Hals lässt Blicke weit ins Karwendel zu. Der Sattel ist ebenfalls ein Skitourenziel, das bereits genutzt worden ist.
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Spuren auch am Juifen. Auf dem verkleinerten Bild sind sie allerdings nicht mehr zu sehen.
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Über das nördliche Ende des Achensees hinweg sieht man das Rofangebirge.
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Während sich die Skitourengeher, die ich am Gipfel getroffen habe, bereits an die Abfahrt machen,
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betrachte ich den Guffert genauer.
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Nachdem ich das Panorama genug gewürdigt hatte, ging es auf der Aufstiegsroute zurück zum Auto.
Fazit: Eine flache, aber dennoch sehr schöne Tour, die von einem aussichtsreichen Gipfel gekrönt wird. Nicht umsonst wurde die Hochplatte heute von vielen Skitourengehern besucht.
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