Am Mittwoch konnten wir das gute Wetter für eine Tour nutzen. Ziel war das Klobenjoch.
Am Kinderhotel Buchau begann die Tour. Dem beschilderten Sommerweg folgten wir bis zur Dalfaz Alm. Dort erblickten wir den ersten Schnee. Vor lauter Schock die Schneeschuhe nicht umsonst hierher geschleppt zu haben, musste ich mich erst einmal hinlegen und ausruhen.
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Hätte ich die Augen geöffnet, hätte ich im Süden das Kellerjochmassiv gesehen.
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Hinter der Dalfaz Alm ragt die Klobenjoch Südwand auf. Für Leute, die im oberen 8. Grad klettern sicher ein Traum.
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Schon weit unter uns liegt der Achensee.
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Von der Alm querten wir ins Kühtalei, durch das wir bis zum Gipfelaufbau aufstiegen. In meinem Skitourenführer gibt es ein wunderbares Bild, auf dem er komplett weiß ist. Bei uns war alles grün – Latschen.
Durch eine Latschengasse querten wir in Richtung eines Hochstands nach Osten. Kurz vor ihm wandten wir uns nach Norden. Damit hatten wir das Latschendickicht problemlos überwunden, der Gipfel war sichtbar und eine latschenfreie Aufstiegsroute ebenso. Wir mussten nur auf die zahlreichen Spalten und Löcher achten, die der weiche Schnee verbarg. Fast wie auf einem Gletscher, nur dass wir kein Seil dabei hatten. Die tiefe Spalte knapp unter dem Gipfel zwang uns sogar zu einem Umweg und einiger Sondierarbeit. Doch dann war es geschafft.
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Die Aussicht war fantastisch. Ob zur Hochiss,
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zum Tuxer Kamm
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oder ins Karwendel.
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Hochnissl
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und die höchsten Karwendelgipfel herangeholt.
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Am Kinderhotel Buchau begann die Tour. Dem beschilderten Sommerweg folgten wir bis zur Dalfaz Alm. Dort erblickten wir den ersten Schnee. Vor lauter Schock die Schneeschuhe nicht umsonst hierher geschleppt zu haben, musste ich mich erst einmal hinlegen und ausruhen.
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Hätte ich die Augen geöffnet, hätte ich im Süden das Kellerjochmassiv gesehen.
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Hinter der Dalfaz Alm ragt die Klobenjoch Südwand auf. Für Leute, die im oberen 8. Grad klettern sicher ein Traum.
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Schon weit unter uns liegt der Achensee.
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Von der Alm querten wir ins Kühtalei, durch das wir bis zum Gipfelaufbau aufstiegen. In meinem Skitourenführer gibt es ein wunderbares Bild, auf dem er komplett weiß ist. Bei uns war alles grün – Latschen.
Durch eine Latschengasse querten wir in Richtung eines Hochstands nach Osten. Kurz vor ihm wandten wir uns nach Norden. Damit hatten wir das Latschendickicht problemlos überwunden, der Gipfel war sichtbar und eine latschenfreie Aufstiegsroute ebenso. Wir mussten nur auf die zahlreichen Spalten und Löcher achten, die der weiche Schnee verbarg. Fast wie auf einem Gletscher, nur dass wir kein Seil dabei hatten. Die tiefe Spalte knapp unter dem Gipfel zwang uns sogar zu einem Umweg und einiger Sondierarbeit. Doch dann war es geschafft.
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Die Aussicht war fantastisch. Ob zur Hochiss,
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zum Tuxer Kamm
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oder ins Karwendel.
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Hochnissl
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und die höchsten Karwendelgipfel herangeholt.
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