Mein typischer Schneeschuh-Bericht bringt den Leser in Höhen von über 3000m. Meine typische Schneeschuhtour endet tiefer, so auch gestern.
Statt wie so oft in den Zentralalpen beginnt die Tour auf den Torhelm nicht mit einer flachen Fahrstraße, sondern mit einem freien Hang, auf dem man schnell an Höhe gewinnt und sofort die Aussicht genießen kann.
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Doch viel verlockender als die Berge hinter mir waren die vor mir. Den Brandenberger Kolm kennt man noch, aber wer kennt die Berge weiter östlich?
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Dabei könnte man sich bei solchen Anblicken in fernen Hochgebirgen wähnen.
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In 2040m Höhe muss man sich entscheiden, ob man auf den Torhelm steigen möchte oder sich doch mit dem unbedeutenden Seespitz begnügt. Ich wandte mich natürlich dem Torhelm zu. Über einen gemütlichen Rücken geht es auf den geräumigen Gipfel. Obwohl der Brandenberger Kolm die Sicht nach Süden stark einschränkt, lohnt es sich länger auf dem Torhelm zu verweilen.
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„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die schönste Kante im Land?“ (Edwin Schmitt)
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Der Grundschartner würde zu den Favoriten gehören. Das sind die Momente, in denen ich überlege, ob es nicht besser ist statt die nächsten 1000 Gipfel zu besteigen mehr ins Alpinklettern zu investieren, damit solche Routen machbar sind.
Im Westen dominieren Schrammacher und Olperer.
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Der Blick geht über das Zillertal zum Rofan, das von hier wenig spektakulär aussieht.
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Wildkarspitze, Wildgerlosspitze, Reichenspitze und Kuchelmooskopf – auf allen war ich im letzten Jahr. Doch auf keinem der unbekannten 2000er davor. Wer steigt jemals dort herum?
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Wieder habe ich ein Gipfelkreuz entdeckt, das ein Bild wert ist.
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Statt wie so oft in den Zentralalpen beginnt die Tour auf den Torhelm nicht mit einer flachen Fahrstraße, sondern mit einem freien Hang, auf dem man schnell an Höhe gewinnt und sofort die Aussicht genießen kann.
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Doch viel verlockender als die Berge hinter mir waren die vor mir. Den Brandenberger Kolm kennt man noch, aber wer kennt die Berge weiter östlich?
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Dabei könnte man sich bei solchen Anblicken in fernen Hochgebirgen wähnen.
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In 2040m Höhe muss man sich entscheiden, ob man auf den Torhelm steigen möchte oder sich doch mit dem unbedeutenden Seespitz begnügt. Ich wandte mich natürlich dem Torhelm zu. Über einen gemütlichen Rücken geht es auf den geräumigen Gipfel. Obwohl der Brandenberger Kolm die Sicht nach Süden stark einschränkt, lohnt es sich länger auf dem Torhelm zu verweilen.
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„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat die schönste Kante im Land?“ (Edwin Schmitt)
5.JPG
Der Grundschartner würde zu den Favoriten gehören. Das sind die Momente, in denen ich überlege, ob es nicht besser ist statt die nächsten 1000 Gipfel zu besteigen mehr ins Alpinklettern zu investieren, damit solche Routen machbar sind.
Im Westen dominieren Schrammacher und Olperer.
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Der Blick geht über das Zillertal zum Rofan, das von hier wenig spektakulär aussieht.
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Wildkarspitze, Wildgerlosspitze, Reichenspitze und Kuchelmooskopf – auf allen war ich im letzten Jahr. Doch auf keinem der unbekannten 2000er davor. Wer steigt jemals dort herum?
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Wieder habe ich ein Gipfelkreuz entdeckt, das ein Bild wert ist.
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