Einen Moment brauche ich, um zu verstehen, was los ist. Es ist vier Uhr morgens, der Wecker hat mich aus dem Schlaf gerissen. Kurze Zeit später sitze ich im Auto. Sterne, 3°C in Innsbruck, es verspricht ein toller Tag zu werden. Auf der Fahrt nach St. Sigmund verdränge ich routiniert jeden Gedanken an die Länge der Tour, dafür denke ich übers frühe Aufstehen nach. Ein Bekannter sagte einmal, ihm kommen die Zeiten, zu denen ich an freien Tagen aufstehe bekannt vor – da geht er zu Bett.
Beim Losgehen wird es gerade hell, die Stirnlampe hätte ich aber auch sonst nicht auf der asphaltierten Straße zur Gleirschalm gebraucht. Kilometer um Kilometer gehe ich weiter ins Gleirschtal hinein. Irgendwann taucht die Grubenwand im Blickfeld auf.
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Die Pforzheimer Hütte lasse ich rechts liegen. Auf mich warten noch einige Kilometer im Schatten, während die Südhänge schon sonnenbeschienen sind.
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Etwas später taucht die Südlichste Sonnenwand (etwas rechts der Bildmitte) auf, das zweite Ziel des Tages. Der Gleirscher Fernerkogel (GFK) versteckt sich noch.
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Das Seejoch (Bildmitte) zeigt an, wie weit ich schon vorangekommen bin.
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Ich postuliere immer, dass Schneeschuhe für steiles Gelände wesentlich besser geeignet sind als für flaches. Dabei mache ich schon wieder einen langen Talhatscher.
Irgendwann sieht man endlich den GFK. So viele Höhenmeter sind es gar nicht mehr.
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Durch die gut sichtbare Rinne steige ich zunächst mit Schneeschuhen, später mit Steigeisen auf. Das folgende Plateau nutze ich als Schneeschuhdepot. Auf dem Rückweg werde ich nicht durch die Rinne gehen, sondern hier entlang.
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Man erkennt links gerade noch die Südlichste Sonnenwand (manchmal auch Südliche Sonnenwand genannt).
Beim Losgehen wird es gerade hell, die Stirnlampe hätte ich aber auch sonst nicht auf der asphaltierten Straße zur Gleirschalm gebraucht. Kilometer um Kilometer gehe ich weiter ins Gleirschtal hinein. Irgendwann taucht die Grubenwand im Blickfeld auf.
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Die Pforzheimer Hütte lasse ich rechts liegen. Auf mich warten noch einige Kilometer im Schatten, während die Südhänge schon sonnenbeschienen sind.
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Etwas später taucht die Südlichste Sonnenwand (etwas rechts der Bildmitte) auf, das zweite Ziel des Tages. Der Gleirscher Fernerkogel (GFK) versteckt sich noch.
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Das Seejoch (Bildmitte) zeigt an, wie weit ich schon vorangekommen bin.
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Ich postuliere immer, dass Schneeschuhe für steiles Gelände wesentlich besser geeignet sind als für flaches. Dabei mache ich schon wieder einen langen Talhatscher.
Irgendwann sieht man endlich den GFK. So viele Höhenmeter sind es gar nicht mehr.
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Durch die gut sichtbare Rinne steige ich zunächst mit Schneeschuhen, später mit Steigeisen auf. Das folgende Plateau nutze ich als Schneeschuhdepot. Auf dem Rückweg werde ich nicht durch die Rinne gehen, sondern hier entlang.
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Man erkennt links gerade noch die Südlichste Sonnenwand (manchmal auch Südliche Sonnenwand genannt).
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