Vor bald fünf Jahren habe ich meine erste Schneeschuhtour in den Stubaier Alpen gemacht. Bei mäßigem Wetter stieg ich damals auf die Kraspesspitze. Es war der Auftakt zu einer intensiven Liebe. Nirgendwo bin ich auch nur annähernd so oft mit Schneeschuhen unterwegs wie in den Stubaier Alpen. Nur das Tourengebiet um die Schweinfurter Hütte habe ich seitdem nicht mehr besucht. Es wurde wieder einmal Zeit dorthin zurückzukehren.
Bereits beim Aussteigen in Niederthai leuchtet der Geigenkamm über dem Ort.
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Der Schein trügt, denn der Hüttenzustieg zur Schweinfurter Hütte gehört für mich zu den weniger schönen in den Stubaier Alpen. Auf der gewalzten Fahrstraße hatsche ich aufwärts. Die Blicke nach hinten sind schöner als die nach vorne. Der Neederkogel erinnert mich an das Weißhorn.
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Ein Stück vor der Hütte
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verlasse ich die Fahrstraße. Der Strahlkogel ist bereits zu sehen.
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Beim weiteren Aufstieg frage ich mich, wer das sonnenüberflutete Finstertal benannt hat.
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Der Hochreichkopf lacht mich an. Spontan beschließe ich ihn statt der Hohen Wasserfalle zu besteigen.
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Der weitere Aufstieg fühlt sich frühlingshaft an. Seit der Rückkehr aus Afrika habe ich nicht mehr so geschwitzt. Zunächst schindet der Gaißkogel Eindruck.
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Weiter oben öffnet sich der Blick zum Sulzkogel.
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Etwa 100m unterhalb des Gipfels deponiere ich die Schneeschuhe und stapfe auf den Ostgrat hinauf. Er gibt sich zahm.
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Die im Führer beschriebene II-er Stelle kommt tatsächlich noch, ist aber eine der harmlosesten, die ich im Winter geklettert bin – kurz und kein bisschen ausgesetzt.
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Bereits beim Aussteigen in Niederthai leuchtet der Geigenkamm über dem Ort.
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Der Schein trügt, denn der Hüttenzustieg zur Schweinfurter Hütte gehört für mich zu den weniger schönen in den Stubaier Alpen. Auf der gewalzten Fahrstraße hatsche ich aufwärts. Die Blicke nach hinten sind schöner als die nach vorne. Der Neederkogel erinnert mich an das Weißhorn.
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Ein Stück vor der Hütte
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verlasse ich die Fahrstraße. Der Strahlkogel ist bereits zu sehen.
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Beim weiteren Aufstieg frage ich mich, wer das sonnenüberflutete Finstertal benannt hat.
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Der Hochreichkopf lacht mich an. Spontan beschließe ich ihn statt der Hohen Wasserfalle zu besteigen.
6.JPG
Der weitere Aufstieg fühlt sich frühlingshaft an. Seit der Rückkehr aus Afrika habe ich nicht mehr so geschwitzt. Zunächst schindet der Gaißkogel Eindruck.
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Weiter oben öffnet sich der Blick zum Sulzkogel.
8.JPG
Etwa 100m unterhalb des Gipfels deponiere ich die Schneeschuhe und stapfe auf den Ostgrat hinauf. Er gibt sich zahm.
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Die im Führer beschriebene II-er Stelle kommt tatsächlich noch, ist aber eine der harmlosesten, die ich im Winter geklettert bin – kurz und kein bisschen ausgesetzt.
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