Gestern fuhr ich wegen eines Verwandtenbesuchs durchs Außerfern. Da ich selten im Außerfern Touren unternehme, weil die Anfahrt relativ lang ist, bot es sich an etwas früher loszufahren und noch eine kleine Tour einzuschieben. Das Wetter sollte passend dazu vormittags gut sein.
Direkt vom Parkplatz in Rauth weg lag Schnee auf der Fahrstraße. Gemütlich stieg ich aufwärts, doch allmählich begann ich mich zu langweilen. Da fiel mir dieses Schild ins Auge.
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Skitour klingt spannend, also folgte ich dem Wegweiser. Abwechslungsreich ging es aufwärts zur Ehenbichler Alm. Grasige Passagen wechselten mit vereisten Schneeresten, die nicht einmal auf der Homepage eines Skigebiets mit 30cm griffig bezeichnet worden wären. Hin und wieder hatte sich sogar richtiger Schnee gehalten.
Ab der Alm wurde die Schneelage deutlich besser.
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Vom Gipfel hatte ich einen guten Blick ins Alpenvorland,
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aber auch zur Zugspitze.
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Über dem Hochvogel zeigten sich bereits die Vorboten der nahenden Wetterverschlechterung,
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während die Tannheimer Berge im winterlichem Grün und Grau leuchteten.
7.JPG
Wegen des kalten Winds verweilte ich nicht lange am Gipfel, sondern wandte mich der Abendspitze zu, an der ich im Aufstieg noch vorbeigegangen war. Auf ihrem Gipfel ließ es sich gut aushalten. Rückblick zum Galtjoch.
8.JPG
Den Thaneller habe ich vor knapp zwei Jahren auf einer ähnlichen Vorbeifahrtour bestiegen.
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Eine halbe Stunde nachdem ich das Auto erreicht hatte, begann es zu regnen. Einige Zeit später kam ich fast auf die Minute genau pünktlich an. Zwei Mal perfektes Timing.
Direkt vom Parkplatz in Rauth weg lag Schnee auf der Fahrstraße. Gemütlich stieg ich aufwärts, doch allmählich begann ich mich zu langweilen. Da fiel mir dieses Schild ins Auge.
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Skitour klingt spannend, also folgte ich dem Wegweiser. Abwechslungsreich ging es aufwärts zur Ehenbichler Alm. Grasige Passagen wechselten mit vereisten Schneeresten, die nicht einmal auf der Homepage eines Skigebiets mit 30cm griffig bezeichnet worden wären. Hin und wieder hatte sich sogar richtiger Schnee gehalten.
Ab der Alm wurde die Schneelage deutlich besser.
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Vom Gipfel hatte ich einen guten Blick ins Alpenvorland,
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aber auch zur Zugspitze.
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Über dem Hochvogel zeigten sich bereits die Vorboten der nahenden Wetterverschlechterung,
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während die Tannheimer Berge im winterlichem Grün und Grau leuchteten.
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Wegen des kalten Winds verweilte ich nicht lange am Gipfel, sondern wandte mich der Abendspitze zu, an der ich im Aufstieg noch vorbeigegangen war. Auf ihrem Gipfel ließ es sich gut aushalten. Rückblick zum Galtjoch.
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Den Thaneller habe ich vor knapp zwei Jahren auf einer ähnlichen Vorbeifahrtour bestiegen.
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Eine halbe Stunde nachdem ich das Auto erreicht hatte, begann es zu regnen. Einige Zeit später kam ich fast auf die Minute genau pünktlich an. Zwei Mal perfektes Timing.
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