Sonntag, das Wetter ist traumhaft, Franzi und ich können die Berge aber nur durchs Fenster sehen. So kann es nicht weitergehen. Vielleicht lässt sich am Montag etwas machen…
Tatsächlich standen wir am Montagmorgen am Speicher Längental, um wenigstens eine kurze Tour zu machen. Unsere Ziele waren bereits zu sehen, rechts der Schafzoll und links der Bildmitte die Vordere Karlesspitze (Bild aufgenommen bei der Rückkehr).
1.JPG
Eine kurze Querung ins Mittertal brachte uns direkt zum Fuß des Schafzoll. Die Osthänge lagen bereits in der Sonne und entsprechend schweißtreibend gestaltete sich der Aufstieg zum ersten Gipfel des Tages. Vom Gipfel zeigte sich der anspruchsvolle Verbindungsgrat zur Vorderen Karlesspitze, den wir allerdings nicht begingen.
2.JPG
Maning- und Acherkogel wirken im Winter unnahbar.
3.JPG
Gegenüber am Pirchkogel geht es wesentlich zahmer zu.
4.JPG
Vom Schafzoll stiegen wir schnell durch herrlichen Pulver bis auf ca. 2220m ab. Von dort begannen wir das Vordere Karle hinauf zu spuren. Es wartete unberührter Schnee mit einer eindrucksvollen Szenerie zwischen zwei beliebten Skibergen. Manchmal lohnt es sich abseits der üblichen Anstiege unterwegs zu sein.
5.JPG
Es war einfach traumhaft.
6.JPG
Doch bald darauf zahlten wir den Preis für die Einsamkeit. Es steilte sich auf über 40° auf, die Spurarbeit durch den tiefen Pulver kostete Kraft. Erst kurz vor dem Gipfel erreichten wir die übliche Anstiegsroute.
Tatsächlich standen wir am Montagmorgen am Speicher Längental, um wenigstens eine kurze Tour zu machen. Unsere Ziele waren bereits zu sehen, rechts der Schafzoll und links der Bildmitte die Vordere Karlesspitze (Bild aufgenommen bei der Rückkehr).
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Eine kurze Querung ins Mittertal brachte uns direkt zum Fuß des Schafzoll. Die Osthänge lagen bereits in der Sonne und entsprechend schweißtreibend gestaltete sich der Aufstieg zum ersten Gipfel des Tages. Vom Gipfel zeigte sich der anspruchsvolle Verbindungsgrat zur Vorderen Karlesspitze, den wir allerdings nicht begingen.
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Maning- und Acherkogel wirken im Winter unnahbar.
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Gegenüber am Pirchkogel geht es wesentlich zahmer zu.
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Vom Schafzoll stiegen wir schnell durch herrlichen Pulver bis auf ca. 2220m ab. Von dort begannen wir das Vordere Karle hinauf zu spuren. Es wartete unberührter Schnee mit einer eindrucksvollen Szenerie zwischen zwei beliebten Skibergen. Manchmal lohnt es sich abseits der üblichen Anstiege unterwegs zu sein.
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Es war einfach traumhaft.
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Doch bald darauf zahlten wir den Preis für die Einsamkeit. Es steilte sich auf über 40° auf, die Spurarbeit durch den tiefen Pulver kostete Kraft. Erst kurz vor dem Gipfel erreichten wir die übliche Anstiegsroute.
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