Durch einen kurzen Blick auf die Karte erfährt man, dass der Rechte Fernerkogel in großartiger Position mitten im Mittelbergferner steht. Wenn die Karte nicht mehr als 30 Jahre alt ist, erfährt man auch, dass er direkt über dem Skigebiet liegt. Man sollte meinen, dass es dort nicht viel zu entdecken gibt. Doch ein Blick in den AV-Führer revidiert dieses Urteil. Der Südostgrat wird gar nicht erwähnt. Der zuverlässigste Weg mehr zu erfahren ist der empirische, den Franzi und ich beschritten.
Nach der Fahrt mit dem Pitztaler Gletscherexpress hieß es erst einmal 150 Höhenmeter zum Rand des Skigebiets absteigen. Danach begannen wir den Rechten Fernerkogel halb zu umrunden, um auf seine Südseite zu gelangen.
Dabei beeindruckt die Innere Schwarze Schneide mit ihren Nachbarn. Dass dort ein weiteres Gletscherskigebiet liegt, erkennt man kaum.
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Wir stiegen über den Gletscher, bis wir uns südlich vom P 3256 befanden. Blick zurück zum Weißen Kogel.
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Der Wechsel von Schneeschuhen auf Steigeisen mit dem Rechten Fernerkogel im Hintergrund.
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In einer alten Fußspur eines Skitourengehers kamen wir schnell auf den Grat. Dort endeten sie auf dem P 3256. Zunächst querten wir problemlos einen markanten Felsturm südseitig, bevor der Grat begann schmäler zu werden. Angenehmerweise war der Grat nur stellenweise schwach überwechtet. Dennoch war Vorsicht angesagt, weil der Schnee weich war und der Grat im Allgemeinen baufällig. Im flachen Gratabschnitt.
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Wie man sieht, wechselten Franzi und ich uns beim Spuren ab.
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Nach dem flachen Gratabschnitt wurde es breiter.
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Nach der Fahrt mit dem Pitztaler Gletscherexpress hieß es erst einmal 150 Höhenmeter zum Rand des Skigebiets absteigen. Danach begannen wir den Rechten Fernerkogel halb zu umrunden, um auf seine Südseite zu gelangen.
Dabei beeindruckt die Innere Schwarze Schneide mit ihren Nachbarn. Dass dort ein weiteres Gletscherskigebiet liegt, erkennt man kaum.
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Wir stiegen über den Gletscher, bis wir uns südlich vom P 3256 befanden. Blick zurück zum Weißen Kogel.
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Der Wechsel von Schneeschuhen auf Steigeisen mit dem Rechten Fernerkogel im Hintergrund.
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In einer alten Fußspur eines Skitourengehers kamen wir schnell auf den Grat. Dort endeten sie auf dem P 3256. Zunächst querten wir problemlos einen markanten Felsturm südseitig, bevor der Grat begann schmäler zu werden. Angenehmerweise war der Grat nur stellenweise schwach überwechtet. Dennoch war Vorsicht angesagt, weil der Schnee weich war und der Grat im Allgemeinen baufällig. Im flachen Gratabschnitt.
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Wie man sieht, wechselten Franzi und ich uns beim Spuren ab.
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Nach dem flachen Gratabschnitt wurde es breiter.
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