Als Franzi und ich um 6.15 Uhr in Lüsens ankamen, war dort bereits viel Betrieb. Doch wir waren vorerst die einzigen, die in Richtung Lüsener Villerspitze aufbrachen. Der Lüsener Fernerkogel wirkte auch viel attraktiver.
1.JPG
Zunächst stiegen wir 50 Höhenmeter über Firn auf, dann folgten 150 durch aperes Gelände, bevor es mit Schneeschuhen ruppig durch den Wald ging. Mit dem Beginn des offenen Geländes öffnete sich der Blick zu unserem Ziel.
2.JPG
Gleichzeitig empfing uns kalter Wind, aber dennoch lag der unangenehmste Teil des Aufstiegs bereits hinter uns. Das Anlegen zusätzlicher Kleidung geschah vor großer Kulisse.
3.JPG
4.JPG
Während wir durchs Schönlüsenstal aufstiegen, blickten wir ständig auf die Nordflanke unseres Gipfelziels. Daher dürfte es kaum erstaunen, dass wir über sie aufstiegen. Beim Ausstieg am Grat erreichte uns das erste Mal die Sonne. Doch wegen der konstanten Steilheit und weil der Harschdeckel nicht überall trug, hatten uns die letzten 300 Höhenmeter bereits ins Schwitzen gebracht. Blick zurück (Bild beim Abstieg aufgenommen).
5.JPG
Hätte es nicht schon Fußspuren zum Gipfel gegeben, wären wir wahrscheinlich mit Schneeschuhen zum nahen Gipfel aufgestiegen. Es ist schwer vorstellbar, dass man hier im Sommer im zweiten Grad klettern muss (Bild beim Abstieg aufgenommen).
6.JPG
1.JPG
Zunächst stiegen wir 50 Höhenmeter über Firn auf, dann folgten 150 durch aperes Gelände, bevor es mit Schneeschuhen ruppig durch den Wald ging. Mit dem Beginn des offenen Geländes öffnete sich der Blick zu unserem Ziel.
2.JPG
Gleichzeitig empfing uns kalter Wind, aber dennoch lag der unangenehmste Teil des Aufstiegs bereits hinter uns. Das Anlegen zusätzlicher Kleidung geschah vor großer Kulisse.
3.JPG
4.JPG
Während wir durchs Schönlüsenstal aufstiegen, blickten wir ständig auf die Nordflanke unseres Gipfelziels. Daher dürfte es kaum erstaunen, dass wir über sie aufstiegen. Beim Ausstieg am Grat erreichte uns das erste Mal die Sonne. Doch wegen der konstanten Steilheit und weil der Harschdeckel nicht überall trug, hatten uns die letzten 300 Höhenmeter bereits ins Schwitzen gebracht. Blick zurück (Bild beim Abstieg aufgenommen).
5.JPG
Hätte es nicht schon Fußspuren zum Gipfel gegeben, wären wir wahrscheinlich mit Schneeschuhen zum nahen Gipfel aufgestiegen. Es ist schwer vorstellbar, dass man hier im Sommer im zweiten Grad klettern muss (Bild beim Abstieg aufgenommen).
6.JPG
Kommentar