Das Wochenende hab ich in Frein verbracht und ich durfte eine kleine Gruppe Schneeschuhwanderer führen. Unser Ziel war dieses Wochenende auf den Göller zu kommen.
Am Samstag war aber klar, dass das es nicht viel Sinn machen würde den Göller zu versuchen daher haben wir uns dem Schnalzstein zu gewendet.
Wir starteten im Donaudörfel. Nur ein weiteres Auto stand überraschender Weise hier.
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Durch den Saugraben wanderten wir in Richtung Waldhüttsattel. Wo möglich sind wir der Forststraße ausgewichen um uns im Wald eine eigene Spur zu suchen.
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Weiter oben war dann von der Straße nicht mehr viel zu erkennen.
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Beim Waldhüttsattel sind wir nicht dem Almweg zur Hofalm gefolgt sondern ungefähr entlang dem Sommerweg über den Rücken aufgestiegen. Die etwas steileren Abschnitte am Rücken waren problemlos zu gehen.
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Der Wald lichtete sich, dafür wurde der Nebel dichter.
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"Irgendwo muss der Gipfel ja sein". Mit GPS Unterstützung peilten wir dann den Gipfel an.
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"Gefunden". Nur kurz hielten wir uns am Gipfel auf.
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Im Windschatten der Almhütten machten wir eine kurze Pause. Ein wenig mussten wir im Nebel herumsuchen um den Beginn des Weges zu finden der uns zum Waldhüttsattel zurück führte.
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Viel konnten wir nicht erkennen aber trotzdem konnte ich mich an den schönen winterlichen Stimmungen nicht satt sehen.
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Wir konnten einer alten Spur folgen. Vom Fahrweg war außer der Schneise im Wald nichts zu erkennen.
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Wieder am Waldhüttsattel beschlossen wir noch nicht gleich abzusteigen sondern uns den Aufstieg für den folgenden Tag anzusehen. Gleich nach dem Sattel verließen wir die Tourenspur und stiegen über den Kamm auf den Schwarzkogel auf. Dieser kurze Abstecher ist im Winter wirklich lohnend.
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Wir blieben bis zur Talstation der Materialseilbahn des Göllerhauses am Kamm. Dann schwenkten wir nach Süden um über den Rücken abzusteigen. Bis auf eine etwas steilere Stelle war der Abstieg hier unschwierig.
Wir blieben immer am Rücken bis wir auf die Forststraße stießen die zum Tauboden rauf führt. Dieser folgten wir dann dem Bach entlang bis in den Saugraben und zum Donaudörfel.
Getroffen haben wir auf der ganzen Runde niemanden.
Vom tollen Panorama welches sich auf der Runde bietet hatten wir nicht viel gesehen aber die tief winterlichen Bedingungen und die tollen Nebelstimmungen haben das locker ausgeglichen.
Die Schneebedingungen waren super für eine Schneeschuhwanderung.
Die Runde ist ca. 13,5km lang und es sind 850HM im Auf- und Abstieg zu bewältigen. Für die wir inkl. Pausen ca. 5:30 unterwegs waren.
Bis auf einige kurze steilere Stücke sind keine Schwierigkeiten zu bewältigen. Die größte Schwierigkeit war die Wegfindung auf Grund des dichten Nebels im Gipfelbereich.
Es war ein sehr feiner Tag nicht trotz des Nebels sondern auch wegen dem Nebel.
LG. Martin
Am Samstag war aber klar, dass das es nicht viel Sinn machen würde den Göller zu versuchen daher haben wir uns dem Schnalzstein zu gewendet.
Wir starteten im Donaudörfel. Nur ein weiteres Auto stand überraschender Weise hier.
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Durch den Saugraben wanderten wir in Richtung Waldhüttsattel. Wo möglich sind wir der Forststraße ausgewichen um uns im Wald eine eigene Spur zu suchen.
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Weiter oben war dann von der Straße nicht mehr viel zu erkennen.
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Beim Waldhüttsattel sind wir nicht dem Almweg zur Hofalm gefolgt sondern ungefähr entlang dem Sommerweg über den Rücken aufgestiegen. Die etwas steileren Abschnitte am Rücken waren problemlos zu gehen.
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Der Wald lichtete sich, dafür wurde der Nebel dichter.
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"Irgendwo muss der Gipfel ja sein". Mit GPS Unterstützung peilten wir dann den Gipfel an.
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"Gefunden". Nur kurz hielten wir uns am Gipfel auf.
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Im Windschatten der Almhütten machten wir eine kurze Pause. Ein wenig mussten wir im Nebel herumsuchen um den Beginn des Weges zu finden der uns zum Waldhüttsattel zurück führte.
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Viel konnten wir nicht erkennen aber trotzdem konnte ich mich an den schönen winterlichen Stimmungen nicht satt sehen.
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Wir konnten einer alten Spur folgen. Vom Fahrweg war außer der Schneise im Wald nichts zu erkennen.
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Wieder am Waldhüttsattel beschlossen wir noch nicht gleich abzusteigen sondern uns den Aufstieg für den folgenden Tag anzusehen. Gleich nach dem Sattel verließen wir die Tourenspur und stiegen über den Kamm auf den Schwarzkogel auf. Dieser kurze Abstecher ist im Winter wirklich lohnend.
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Wir blieben bis zur Talstation der Materialseilbahn des Göllerhauses am Kamm. Dann schwenkten wir nach Süden um über den Rücken abzusteigen. Bis auf eine etwas steilere Stelle war der Abstieg hier unschwierig.
Wir blieben immer am Rücken bis wir auf die Forststraße stießen die zum Tauboden rauf führt. Dieser folgten wir dann dem Bach entlang bis in den Saugraben und zum Donaudörfel.
Getroffen haben wir auf der ganzen Runde niemanden.
Vom tollen Panorama welches sich auf der Runde bietet hatten wir nicht viel gesehen aber die tief winterlichen Bedingungen und die tollen Nebelstimmungen haben das locker ausgeglichen.
Die Schneebedingungen waren super für eine Schneeschuhwanderung.
Die Runde ist ca. 13,5km lang und es sind 850HM im Auf- und Abstieg zu bewältigen. Für die wir inkl. Pausen ca. 5:30 unterwegs waren.
Bis auf einige kurze steilere Stücke sind keine Schwierigkeiten zu bewältigen. Die größte Schwierigkeit war die Wegfindung auf Grund des dichten Nebels im Gipfelbereich.
Es war ein sehr feiner Tag nicht trotz des Nebels sondern auch wegen dem Nebel.
LG. Martin
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