Für den Sonntag hatte der Wetterbericht ein Schönwetterfenster für Mittag vorausgesagt. Obwohl es in der Früh noch nicht nach gutem Wetter ausgesehen hatte und der Göller noch komplett in den Wolken steckte entschlossen wir uns die geplante Tour zu versuchen.
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Bei leichtem Schneefall starteten wir im Donaudörfl und wir durchwanderten den Saugraben. Bei der Höhenkote 972m nahmen wir diesesmal den Weg der zum Tauboden rauf führt. Wir folgten unseren Spuren des Abstieges vom Vortag.
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Über diesen Rücken stiegen wir bis zur Talstation der Materialseilbahn auf. Noch hatten sich die Wolken nicht verzogen, aber es wurde schon deutlich heller.
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Beim Aufstieg zum Göllerhaus wurde dann erstmals der Blick auf Schnalzstein und Gippel möglich. Nur eine Tourenspur vom Vortag führte hier rauf.
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Hübsch eingeschneit war das Göllerhaus. Am Bankerl bei der Regenbar konnten wir uns aber trotzdem niedersetzen um eine Pause zu machen. Eilig hatten wir es nicht, da am Göller immer noch eine Wolke hing.
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Am oberen Ende der Göllerwiese sahen wir dann erstmals unser Ziel.
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Mit jedem Meter den wir höher kamen wurde die Aussicht besser. Im Hintergrund der nordseite des Gippels.
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Der Aufstieg auf den kleinen Göller. Eine Wintermärchen Landschaft.
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Vorerst ließen wir den kleinen Göller aber links liegen und wir querten direkt in den Sattel zu dem kleinen Kreuz am Kamm rüber. Hier zeigt der Göller seine wilde Seite. Der Übergang über den Grat war gut zu gehen.
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Nachdem wir den doch etwas herausfordernden Grat hinter uns gebracht hatten mussten wir nur mehr die letzten Meter auf den Gipfel bewältigen. Bis wir das Plateau erreichten hatten wir keinen einzigen Tourengeher getroffen. Das Gipfelkreuz war aber sehr gut besucht.
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Auf der Westseite war viel mehr los. Vom Terzer Göller kamen Karawanen rauf. Die Fernsicht war etwas dunstig trotzdem waren links der Hochschwab und in der Mitte das Gesäuse gut zu erkennen. Nach einer kurzen Pause begannen wir unseren Abstieg.
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Über den gleichen Weg wie wir gekommen waren stiegen wir wieder ab. Hinter der beeindruckenden Wächte liegt die Einfahrt in die Karlgrube, Über den Mugel am Kamm mussten wir wieder drüber und dann nochmals über den Grat.
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Diesesmal stiegen wir zum Gipfelkreuz am kleinen Göller auf.
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Bei leichtem Schneefall starteten wir im Donaudörfl und wir durchwanderten den Saugraben. Bei der Höhenkote 972m nahmen wir diesesmal den Weg der zum Tauboden rauf führt. Wir folgten unseren Spuren des Abstieges vom Vortag.
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Über diesen Rücken stiegen wir bis zur Talstation der Materialseilbahn auf. Noch hatten sich die Wolken nicht verzogen, aber es wurde schon deutlich heller.
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Beim Aufstieg zum Göllerhaus wurde dann erstmals der Blick auf Schnalzstein und Gippel möglich. Nur eine Tourenspur vom Vortag führte hier rauf.
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Hübsch eingeschneit war das Göllerhaus. Am Bankerl bei der Regenbar konnten wir uns aber trotzdem niedersetzen um eine Pause zu machen. Eilig hatten wir es nicht, da am Göller immer noch eine Wolke hing.
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Am oberen Ende der Göllerwiese sahen wir dann erstmals unser Ziel.
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Mit jedem Meter den wir höher kamen wurde die Aussicht besser. Im Hintergrund der nordseite des Gippels.
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Der Aufstieg auf den kleinen Göller. Eine Wintermärchen Landschaft.
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Vorerst ließen wir den kleinen Göller aber links liegen und wir querten direkt in den Sattel zu dem kleinen Kreuz am Kamm rüber. Hier zeigt der Göller seine wilde Seite. Der Übergang über den Grat war gut zu gehen.
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Nachdem wir den doch etwas herausfordernden Grat hinter uns gebracht hatten mussten wir nur mehr die letzten Meter auf den Gipfel bewältigen. Bis wir das Plateau erreichten hatten wir keinen einzigen Tourengeher getroffen. Das Gipfelkreuz war aber sehr gut besucht.
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Auf der Westseite war viel mehr los. Vom Terzer Göller kamen Karawanen rauf. Die Fernsicht war etwas dunstig trotzdem waren links der Hochschwab und in der Mitte das Gesäuse gut zu erkennen. Nach einer kurzen Pause begannen wir unseren Abstieg.
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Über den gleichen Weg wie wir gekommen waren stiegen wir wieder ab. Hinter der beeindruckenden Wächte liegt die Einfahrt in die Karlgrube, Über den Mugel am Kamm mussten wir wieder drüber und dann nochmals über den Grat.
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Diesesmal stiegen wir zum Gipfelkreuz am kleinen Göller auf.
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