Sonntag, der Wetterbericht verspricht Regen, Wind und Schnee. Kein Grund im Bett zu bleiben. Das sind beste Bedingungen um meine neue WWWW-Hose (Jack Wolfskin wasserdichte Winter-Wanderhose) einem Praxistest zu unterziehen. Auch der neue rote Vaude-Rucksack mit integriertem Regenschutz will eingetragen werden.
Die Jochart war mir für eine Tageswanderung im Sommer immer zu kurz, daher war ich noch nie oben. Mit Schneeschuhen und schlechtem Wetter kann es lang genug sein. Doch anfangs müssen die Schneeschuhe an den Rucksack. Der Weg zu den letzten Höfen ist geräumt.
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Der hier könnte eine Renovierung vertragen.
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Gleich dahinter, auf dem Forstweg liegt noch genug Schnee. Also rein in die Schneetreter und los gehts.
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Je weiter ich nach oben komme, desto weniger Schnee liegt auf dem Weg. Hier geht's gerade noch.
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Doch dann, wo ist der Schnee hingekommen? Ab hier muss ich die Schneeschuhe wieder tragen.
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Auf dem Kamm ist der ganze Schnee weggeblasen, gleich daneben liegt genug.
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Dann komme ich aus dem Wald raus auf die Wiese. Naja, im Sommer scheint hier eine Wiese zu sein. Sehen kann ich im Nebel nicht viel. Es gibt aber eine Schneeschuhspur der ich folgen kann. Sie erleichtert mir den Anstieg und vor allem die Wegfindung.
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Jetzt wieder mit den Reifen an den Füssen folge ich den Spuren und überwinde einige Hindernisse. Der Schnee liegt hier wieder hoch genug.
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Nach zwei Stunden Gehzeit erreiche ich den Gipfel. Ein eisiger Wind empfängt mich.
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Für ein paar Fotos (und einen Gipfelschnaps) ist aber Zeit.
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Auch der Winter hat schöne Seiten.
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Die Jochart war mir für eine Tageswanderung im Sommer immer zu kurz, daher war ich noch nie oben. Mit Schneeschuhen und schlechtem Wetter kann es lang genug sein. Doch anfangs müssen die Schneeschuhe an den Rucksack. Der Weg zu den letzten Höfen ist geräumt.
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Der hier könnte eine Renovierung vertragen.
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Gleich dahinter, auf dem Forstweg liegt noch genug Schnee. Also rein in die Schneetreter und los gehts.
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Je weiter ich nach oben komme, desto weniger Schnee liegt auf dem Weg. Hier geht's gerade noch.
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Doch dann, wo ist der Schnee hingekommen? Ab hier muss ich die Schneeschuhe wieder tragen.
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Auf dem Kamm ist der ganze Schnee weggeblasen, gleich daneben liegt genug.
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Dann komme ich aus dem Wald raus auf die Wiese. Naja, im Sommer scheint hier eine Wiese zu sein. Sehen kann ich im Nebel nicht viel. Es gibt aber eine Schneeschuhspur der ich folgen kann. Sie erleichtert mir den Anstieg und vor allem die Wegfindung.
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Jetzt wieder mit den Reifen an den Füssen folge ich den Spuren und überwinde einige Hindernisse. Der Schnee liegt hier wieder hoch genug.
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Nach zwei Stunden Gehzeit erreiche ich den Gipfel. Ein eisiger Wind empfängt mich.
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Für ein paar Fotos (und einen Gipfelschnaps) ist aber Zeit.
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Auch der Winter hat schöne Seiten.
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