Diese Tour ist ja mittlerweile bestens bekannt; für mich war sie eine Premiere. Auf meiner Liste stand sie schon lang, und als ich vor zwei Wochen vom Hubmerkogel hinübersah, bekam ich Lust, sie bald in Angriff zu nehmen. Leider waren die Verhältnisse nicht mehr optimal, das Tauwetter und die Niederschläge haben die Schneequalität nicht gerade verbessert. Etwas tiefere Temperaturen wären kein Nachteil gewesen. Insgesamt ist die Schneehöhe noch beachtlich.
Der Anstieg auf den Lahnberg ging großteils noch recht gut, auch auf Grund der frühen Tageszeit. Anders der Übergang zum Donnerkogel: Nasser, schwerer Schnee, der die Überwindung der steilen Wechtenstufen ziemlich erschwerte. Und für den Rückweg zum Gscheidl auf der Forststraße entlang des ehemaligen Hubmer’schen Schwemmkanals gibt es eigentlich nur ein Wort: zahch.
Die Runde (im Wesentlichen dieselbe, wie sie Norbert im April 2015 gemacht hat), ist ca. 15km lang und hat rund 1000Hm.
Start um 7:30h vom Parkplatz im Preintal. Nur bis zu den letzten Häusern ist die Straße schneefrei, mit Beginn der Steigung beginnt auch die vorerst harte Schneeauflage. Nach 20 Minuten schnalle ich dann doch die Schneeschuhe an
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Die Lahnwald-Jagdhütte
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Eine Kehre der Forststraße kürze ich großzügig für ca. 100Hm ab, die oberste dann auf kurzem Weg (besser kurz steil als eine längere abschüssige Querung):
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So wie hier schaut es nicht überall aus; teilweise ist die Forststraße noch komplett zugeweht und kaum vom übrigen Hang zu unterscheiden
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Dasselbe in die andere Richtung. Ab hier geht es den Hang hinauf zum Gipfel
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Göller-Durchblick, davor Schnalzstein und Gamsmauer
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Mitterberg-Kuhriegel-Kamm vor dem Schneeberg; richtig mickrig ganz rechts der Hubmerkogel
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Schon am Gipfelkamm; hinten Göller, Ötscher und Gippel
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Und oben
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Zoom zu Mitterbergwand, Salzwänd und Donnerwand
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Nach einer kurzen Essenspause beginne ich den Abstieg zum Heckensattel über den Wechtenkamm, immer in Respektabstand zum Rand; hier im Rückblick. Ostseitig sind schon einige kleinere Grundlawinen abgegangen. Ein paar Mal rutsche ich aus und es setzt mich auf den Hintern
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Der Anstieg auf den Lahnberg ging großteils noch recht gut, auch auf Grund der frühen Tageszeit. Anders der Übergang zum Donnerkogel: Nasser, schwerer Schnee, der die Überwindung der steilen Wechtenstufen ziemlich erschwerte. Und für den Rückweg zum Gscheidl auf der Forststraße entlang des ehemaligen Hubmer’schen Schwemmkanals gibt es eigentlich nur ein Wort: zahch.
Die Runde (im Wesentlichen dieselbe, wie sie Norbert im April 2015 gemacht hat), ist ca. 15km lang und hat rund 1000Hm.
Start um 7:30h vom Parkplatz im Preintal. Nur bis zu den letzten Häusern ist die Straße schneefrei, mit Beginn der Steigung beginnt auch die vorerst harte Schneeauflage. Nach 20 Minuten schnalle ich dann doch die Schneeschuhe an
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Die Lahnwald-Jagdhütte
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Eine Kehre der Forststraße kürze ich großzügig für ca. 100Hm ab, die oberste dann auf kurzem Weg (besser kurz steil als eine längere abschüssige Querung):
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So wie hier schaut es nicht überall aus; teilweise ist die Forststraße noch komplett zugeweht und kaum vom übrigen Hang zu unterscheiden
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Dasselbe in die andere Richtung. Ab hier geht es den Hang hinauf zum Gipfel
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Göller-Durchblick, davor Schnalzstein und Gamsmauer
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Mitterberg-Kuhriegel-Kamm vor dem Schneeberg; richtig mickrig ganz rechts der Hubmerkogel
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Schon am Gipfelkamm; hinten Göller, Ötscher und Gippel
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Und oben
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Zoom zu Mitterbergwand, Salzwänd und Donnerwand
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Nach einer kurzen Essenspause beginne ich den Abstieg zum Heckensattel über den Wechtenkamm, immer in Respektabstand zum Rand; hier im Rückblick. Ostseitig sind schon einige kleinere Grundlawinen abgegangen. Ein paar Mal rutsche ich aus und es setzt mich auf den Hintern
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