Stammtisch, Punsch und Weihnachtsfeier, da hast ja kaum Zeit zum in die Berge gehen.
Mein Bewegungsdrang ist stärker, ich brauch frische Luft.
Die Wettervorhersage ist schlecht, na und?
Während andere Weihnachtsfeier-Teilnehmer gerade ins Bettchen fallen, bin ich um 8 Uhr ausgeschlafen und unterwegs nach Wiesenfeld.
Das Ziel Reisalpe habe ich erst heute früh, ganz spontan ausgesucht.
Hier meine nicht ganz so geplante Route.
_Plan_Reisalpe.jpg
Bei der Weggabelung stell ich mein Auto ab. Ich gehe zuerst ins Schindeltal, zurück komme ich durch das Engeltal. Von Schnee ist hier weit und breit nichts zu sehen. Ich nehme meine Schneeschuhe trotzdem mit.
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Im Schindeltal gibt zwar keinen Schnee, aber einige andere interessante Dinge zu sehen. Diesen Felsen
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Ein Baumstumpf als Zuchtstation für Pilze
IMG_2548.jpg
Oder dieses nette Jagdhaus. Hier läßt es sich aushalten.
IMG_2551.jpg
Ein Wasserfall
IMG_2554.jpg
Dann erreiche ich die Kleinzeller Hinteralm. Hier komme ich in den Nebel. Es liegt Schnee. Gut dass ich meine Tubbs dabeihabe.
IMG_2564.jpg
Der Weg ist gut markiert, trotz dichtem Nebel leicht zu finden, ich war auch im Herbst schon mal hier. Ich komme zu diesem sibirischen Gefangenenlager.
IMG_2567.jpg
Und kurz darauf zum Gipfel. Meine Begleiterin macht ein Foto von mir. Dazu muss ich sie komplett ausziehen.
IMG_2569.jpg
Natürlich will ich sie euch nicht verheimlichen. Hier ist sie (alle drei Beine komplett ausgezogen)
IMG_2570.jpg
Die herrliche Fernsicht, die es hier angeblich gibt, genieße ich nur kurz, es bläst auch ein kalter Wind. Ich suche ein wenig Schutz, doch hier ist zu.
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Im Winterraum dagegen ist es gemütlich, mit Kerze ein wenig romantisch, leider habe ich nur mein Stativ mit und keinen Engel.
IMG_2572.jpg
Ich gönne mir einen Radler (natürlich habe ich bezahlt), dann gehe ich wieder in den Winter.
IMG_2579.jpg
IMG_2580.jpg
IMG_2585.jpg
Die Abzweigung zum Jägersteig habe ich nicht gefunden, dort wollte ich aber auch nicht gehen. Kurz vor der Brennalm biege ich auf der gelben Markierung wieder nach Norden ab. Manchmal ist das Finden der Markierungen schwierig.
IMG_2590.jpg
Schnee liegt manchmal keiner, dann wieder jede Menge. Daher muss ich mehrmals die Schneeschuhe aus- und wieder anziehen. Hier bin ich auf dem Gscheidboden. Ein Blick zur Hirschenmauer
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Die Sicht nach Süden, viel ist nicht zu sehen.
IMG_2598.jpg
Da es bereits halb Zwei ist, die Tage sind kurz im Dezember, der späte Aufbruch rächt sich, gehe ich nicht mehr weiter zur Kloster-Hinteralpe, sondern vom Gscheidboden weglos durch einen Graben nach Norden. Zum Glück treffe ich bald auf eine Forststraße, der ich bis zum Auto folgen kann. Diesen Hinweis habe ich schon vor dem Aufstieg gelesen.
IMG_2610.jpg
Weiß nicht, worauf die warten, das Wetter war ja tadellos! Beim Abstieg habe ich sogar ein Stückchen blauen Himmel gesehen.
IMG_2600.jpg
Ich war im Aufstieg von 9.20 Uhr bis 12 Uhr (2:40 Stunden) und im Abstieg von 12:15 bis 14:45 (2:30) unterwegs.
Jetzt bin ich richtig aufgewärmt für die Steirertour.
Mein Bewegungsdrang ist stärker, ich brauch frische Luft.
Die Wettervorhersage ist schlecht, na und?
Während andere Weihnachtsfeier-Teilnehmer gerade ins Bettchen fallen, bin ich um 8 Uhr ausgeschlafen und unterwegs nach Wiesenfeld.
Das Ziel Reisalpe habe ich erst heute früh, ganz spontan ausgesucht.
Hier meine nicht ganz so geplante Route.
_Plan_Reisalpe.jpg
Bei der Weggabelung stell ich mein Auto ab. Ich gehe zuerst ins Schindeltal, zurück komme ich durch das Engeltal. Von Schnee ist hier weit und breit nichts zu sehen. Ich nehme meine Schneeschuhe trotzdem mit.
IMG_2539.jpg
Im Schindeltal gibt zwar keinen Schnee, aber einige andere interessante Dinge zu sehen. Diesen Felsen
IMG_2543.jpg
Ein Baumstumpf als Zuchtstation für Pilze
IMG_2548.jpg
Oder dieses nette Jagdhaus. Hier läßt es sich aushalten.
IMG_2551.jpg
Ein Wasserfall
IMG_2554.jpg
Dann erreiche ich die Kleinzeller Hinteralm. Hier komme ich in den Nebel. Es liegt Schnee. Gut dass ich meine Tubbs dabeihabe.
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Der Weg ist gut markiert, trotz dichtem Nebel leicht zu finden, ich war auch im Herbst schon mal hier. Ich komme zu diesem sibirischen Gefangenenlager.
IMG_2567.jpg
Und kurz darauf zum Gipfel. Meine Begleiterin macht ein Foto von mir. Dazu muss ich sie komplett ausziehen.
IMG_2569.jpg
Natürlich will ich sie euch nicht verheimlichen. Hier ist sie (alle drei Beine komplett ausgezogen)
IMG_2570.jpg
Die herrliche Fernsicht, die es hier angeblich gibt, genieße ich nur kurz, es bläst auch ein kalter Wind. Ich suche ein wenig Schutz, doch hier ist zu.
IMG_2571.jpg
Im Winterraum dagegen ist es gemütlich, mit Kerze ein wenig romantisch, leider habe ich nur mein Stativ mit und keinen Engel.
IMG_2572.jpg
Ich gönne mir einen Radler (natürlich habe ich bezahlt), dann gehe ich wieder in den Winter.
IMG_2579.jpg
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IMG_2585.jpg
Die Abzweigung zum Jägersteig habe ich nicht gefunden, dort wollte ich aber auch nicht gehen. Kurz vor der Brennalm biege ich auf der gelben Markierung wieder nach Norden ab. Manchmal ist das Finden der Markierungen schwierig.
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Schnee liegt manchmal keiner, dann wieder jede Menge. Daher muss ich mehrmals die Schneeschuhe aus- und wieder anziehen. Hier bin ich auf dem Gscheidboden. Ein Blick zur Hirschenmauer
IMG_2596.jpg
Die Sicht nach Süden, viel ist nicht zu sehen.
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Da es bereits halb Zwei ist, die Tage sind kurz im Dezember, der späte Aufbruch rächt sich, gehe ich nicht mehr weiter zur Kloster-Hinteralpe, sondern vom Gscheidboden weglos durch einen Graben nach Norden. Zum Glück treffe ich bald auf eine Forststraße, der ich bis zum Auto folgen kann. Diesen Hinweis habe ich schon vor dem Aufstieg gelesen.
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Weiß nicht, worauf die warten, das Wetter war ja tadellos! Beim Abstieg habe ich sogar ein Stückchen blauen Himmel gesehen.
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Ich war im Aufstieg von 9.20 Uhr bis 12 Uhr (2:40 Stunden) und im Abstieg von 12:15 bis 14:45 (2:30) unterwegs.
Jetzt bin ich richtig aufgewärmt für die Steirertour.
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