Herrliches Wetter, eher tiefe Temperaturen ... was sollte ich da unternehmen
Auf dem Krummbachstein war ich schon länger nicht, zuletzt am 8. Jänner ... aber damals ohne Schneeschuhe.
Diesmal sollte es aber eine Schneeschuh-Wanderung werden ...
Von meinem "Privatparkplatz" im Schneedörfl (ca. 560m) sehe ich schon (fast) mein erstes Ziel, den Feichtaberg. Schaut noch so gar nicht wintersportgerecht aus
DSC0691_GT (1).jpg
Der Mariensteig durch die Eng ist staubtrocken - und dabei habe ich mir speziell für diese Passage Grödel mitgenommen ...
DSC0693_GT (2).jpg
Weiter oben, hier schon im Promiska- bzw. Mitterberggraben, beginnt dann doch die geschlossene Schneedecke.
Schneeschuhe brauche ich hier noch lange nicht, auf wenigen Zentimetern Altschnee mit recht stabilem Harschdeckel liegen nur wenige Zentimeter fluffiger Pulver.
Immerhin komme ich bald aus dem doch recht kühlen Tal (ca. -10°C) in die Sonne.
DSC0698_GT (3).jpg
Bald verlasse ich den Promiskagraben auf einer ungespurten Forststraße nach Süden. Auch hier ist's ohne Schneeschuhe fein zu gehen.
DSC0700_GT (4).jpg
Bei der ersten Kehre nach NW kommt eine Spur von oben daher und verliert sich talwärts im Steilwald. Da ist ein steiler Jagdsteig, den ich auch schon irgendwann einmal gegangen bin ... aber heute will ich's gemütlich. Hinten schon mein Tagesziel, der Krummbachstein.
DSC0706_GT (5).jpg
Die Fußspur ist keine große Hilfe, irgendwann probiere ich dann doch die Schneeschuhe. Geht besser!
Im Hintergrund, weit weg, der Hochschneeberg.
DSC0707_GT (6).jpg
Am Straßenende bei ca. 1200m folge ich weg- und problemlos dem hier recht sanften Rücken und erreiche bald bei einer kleinen Lichtung eine andere Forststraße., die ich aber rechts liegen lasse.
Brennweitenbedingt erscheint das Klosterwappen schon etwas nähergerückt.
DSC0709_GT (7).jpg
Da lohnt sich auch schon ein Nahblick:
DSC0710_GT (7a).jpg
Bald stoße ich auf neue Spuren, die offenbar den Bärenpfad heraufkommen; im Winter recht beachtlich
Weiter geht's mehr oder weniger an den Südhängen entlang.
Der Feichtaberg (1381m) ist, allerdings fast nur mit GPS, leicht zu finden
DSC0715_GT (7b).jpg
Ein paar Schritte nach Süden aus dem dichten Wald heraus lohnen sich auch heute:
Rax mit Heukuppe ...
DSC0712_GT (8).jpg
... sowie mit Jakobskogel, Ottohaus und Bergstation. Von der Bärengrube ist noch nicht viel zu sehen.
DSC0713_GT (9).jpg
Am Plateaurand - sonnige Platzerln zum Verweilen. Hinten das Stuhleck mit Nachbarn.
DSC0717_GT (11).jpg
Nicht auf den neuen Forststraßen, sondern möglichst auf den alten Wegen gehe ich durch den Winterwald ...
DSC0720_GT (12).jpg
... zum Naturfreundehaus Knofeleben (1250m).
DSC0724_GT (13).jpg
Der mäßig steile Anstieg zum Krummbachstein ist zur Abwechslung schneeschuhfrei gespurt - auch gut, trage ich die Dinger halt wieder einmal.
DSC0726_GT (14).jpg
Die Aussicht ist recht ordentlich:
In der Nähe Hochgang und Stadelwand,
Hinten Donnerkogel und Lahnberg, anschließend der Gippelkamm.
Dazwischen noch der Fegenberg, als Drüberschauer, in dieser Bildgröße kaum zu identifizieren, noch der Göller.
DSC0728_GT (15).jpg
.
Auf dem Krummbachstein war ich schon länger nicht, zuletzt am 8. Jänner ... aber damals ohne Schneeschuhe.
Diesmal sollte es aber eine Schneeschuh-Wanderung werden ...
Von meinem "Privatparkplatz" im Schneedörfl (ca. 560m) sehe ich schon (fast) mein erstes Ziel, den Feichtaberg. Schaut noch so gar nicht wintersportgerecht aus
DSC0691_GT (1).jpg
Der Mariensteig durch die Eng ist staubtrocken - und dabei habe ich mir speziell für diese Passage Grödel mitgenommen ...
DSC0693_GT (2).jpg
Weiter oben, hier schon im Promiska- bzw. Mitterberggraben, beginnt dann doch die geschlossene Schneedecke.
Schneeschuhe brauche ich hier noch lange nicht, auf wenigen Zentimetern Altschnee mit recht stabilem Harschdeckel liegen nur wenige Zentimeter fluffiger Pulver.
Immerhin komme ich bald aus dem doch recht kühlen Tal (ca. -10°C) in die Sonne.
DSC0698_GT (3).jpg
Bald verlasse ich den Promiskagraben auf einer ungespurten Forststraße nach Süden. Auch hier ist's ohne Schneeschuhe fein zu gehen.
DSC0700_GT (4).jpg
Bei der ersten Kehre nach NW kommt eine Spur von oben daher und verliert sich talwärts im Steilwald. Da ist ein steiler Jagdsteig, den ich auch schon irgendwann einmal gegangen bin ... aber heute will ich's gemütlich. Hinten schon mein Tagesziel, der Krummbachstein.
DSC0706_GT (5).jpg
Die Fußspur ist keine große Hilfe, irgendwann probiere ich dann doch die Schneeschuhe. Geht besser!
Im Hintergrund, weit weg, der Hochschneeberg.
DSC0707_GT (6).jpg
Am Straßenende bei ca. 1200m folge ich weg- und problemlos dem hier recht sanften Rücken und erreiche bald bei einer kleinen Lichtung eine andere Forststraße., die ich aber rechts liegen lasse.
Brennweitenbedingt erscheint das Klosterwappen schon etwas nähergerückt.
DSC0709_GT (7).jpg
Da lohnt sich auch schon ein Nahblick:
DSC0710_GT (7a).jpg
Bald stoße ich auf neue Spuren, die offenbar den Bärenpfad heraufkommen; im Winter recht beachtlich
Weiter geht's mehr oder weniger an den Südhängen entlang.
Der Feichtaberg (1381m) ist, allerdings fast nur mit GPS, leicht zu finden
DSC0715_GT (7b).jpg
Ein paar Schritte nach Süden aus dem dichten Wald heraus lohnen sich auch heute:
Rax mit Heukuppe ...
DSC0712_GT (8).jpg
... sowie mit Jakobskogel, Ottohaus und Bergstation. Von der Bärengrube ist noch nicht viel zu sehen.
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Am Plateaurand - sonnige Platzerln zum Verweilen. Hinten das Stuhleck mit Nachbarn.
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Nicht auf den neuen Forststraßen, sondern möglichst auf den alten Wegen gehe ich durch den Winterwald ...
DSC0720_GT (12).jpg
... zum Naturfreundehaus Knofeleben (1250m).
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Der mäßig steile Anstieg zum Krummbachstein ist zur Abwechslung schneeschuhfrei gespurt - auch gut, trage ich die Dinger halt wieder einmal.
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Die Aussicht ist recht ordentlich:
In der Nähe Hochgang und Stadelwand,
Hinten Donnerkogel und Lahnberg, anschließend der Gippelkamm.
Dazwischen noch der Fegenberg, als Drüberschauer, in dieser Bildgröße kaum zu identifizieren, noch der Göller.
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