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Kaisereben und Öhler (1183m) ab Puchberg, Gutensteiner Alpen / 05.02.2022

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  • Kaisereben und Öhler (1183m) ab Puchberg, Gutensteiner Alpen / 05.02.2022

    Zumindest ab den Mittelgebirgsregionen ist die Schneelage zur Zeit auch ganz im Osten Österreichs noch ausreichend. So war für mich klar, dass ich Samstag, den 5. Feber für die zweite Schneeschuhwanderung dieses Winters nützen wollte, bevor zu viel der weißen Pracht wieder zu zerrinnen beginnt.

    Ich entschied mich für den Öhler als Ziel, auf dem ich zwar schon mehrfach stand, aber bisher noch nie im Winter bzw. bei Schneelage. Da ich zunächst noch in Wien etwas zu erledigen hatte und zudem die Wetterbesserung abwarten wollte, passte mir die nicht so lange Route ab dem Haltbergtal gut ins Konzept.

    Bis dorthin verläuft der Tag auch nach Plan, dann aber zwingen mich die Bedingungen zu einer Modifikation: Der - an sich geräumige - Parkplatz gleich oberhalb des Haltberghofs ist nur zum Teil geräumt und gerade dort, wo der Schnee entfernt wurde, spiegelglatt! Wegen der Neigung des Parkplatzes ist mir das Risiko zu groß, dass ich ungewollt in einem anderen abgestellten Fahrzeug lande. So wende ich knapp unterhalb sehr vorsichtig und fahre Richtung Bahnhof Puchberg zurück. (Die Fortsetzung des Strässchens zum Öhlerhansl ist nicht einmal geräumt, da käme ich daher sicher vom Regen in die Traufe!)

    Etwa 800 Meter vor dem Bahnhof finde ich am Straßenrand einen geeigneten Parkplatz und starte nun von dort. Diverse Beschreibungen wie Webcambilder hatten mich auf die Bedingungen vorbereitet: ausreichend Schnee oberhalb von ca. 800m Höhe, aber schon wieder mehrheitlich apere Hänge unmittelbar um Puchberg.
    01-Haltberg.jpg

    Ich gehe das Tal hinein und - vorsichtig! - am Parkplatz oberhalb des Haltberghofs vorbei. Unmittelbar danach kann ich die Schneeschuhe bereits anlegen. Ich folge allerdings nicht dem markierten Weg zum Öhlerschutzhaus, sondern den ersten Kehren einer auf den Haltberg führenden Forststraße. In gut 10cm hohem Schnee ziehe ich meine Spur und komme hier gut voran.
    06-Größenberg-Schober.jpg

    Eine Lichtung bietet einen ersten Gesamtüberblick der Landschaft: rechts das enge Tal des Schoberbachs, der gleichnamige Gipfel exakt dahinter, links davon der Größenberg. Ganz links sind auch Kaiserstein und Breite Ries bereits komplett im Blick.
    09-Kaiserstein-GrößenbergSchober.jpg

    Bei der vierten Kehre verlasse ich die Forststraße und steige ein paar Minuten in die gleiche Richtung durch Wald an. Dann erreiche ich bereits das untere Ende der Kaisereben. Deutlich weiter oben quert der markierte Weg vom Ascher zum Öhlerschutzhaus die große Lichtung.
    10-Kaisereben.jpg

    Der Grund, warum ich unbedingt zur Kaisereben wollte, ist natürlich der Schneebergblick! Unter den vielen Perspektiven auf Wiens Paradehausberg empfinde ich diese hier als eine der allerschönsten, und sie begeistert mich jedes Mal aufs Neue!
    12-Kaisereben-Hochschneeberg.jpg

    Es lohnt sich unbedingt, bis zum höchstgelegenen Teil der Wiese anzusteigen. Da wird der Blick noch umfassender und reicht nun rechts wieder bis zum Größenberg.
    15-Kaisereben-HochschneebergGrößenberg.jpg

    Krumme und Breite Ries unter dem Kaiserstein im Detail.
    Der imponierende Anblick macht zugleich schnell klar, dass es auf dem Plateau des Hochschneebergs heute nicht wirklich gemütlich sein dürfte. Flos Forumsbericht vom gleichen Tag hat mich insofern nicht sehr überrascht.
    18-ZoomBreiteRies-Kaiserstein.jpg

    Da ich später als geplant gestartet bin, verzichte ich auf eine längere Pause auf der Kaisereben. Aber genügend Zeit für mehrere Bilder muss hier immer sein!
    21-Kaisereben-HochschneebergGrößenberg.jpg

    Ein Stück folge ich nun dem markierten Weg zum Öhlerschutzhaus. Wie erwartet/erhofft, besteht hier eine gut ausgetretene Spur; die Schneelage in etwa 900m Höhe schätze ich auf gut 30 Zentimeter.
    25-SpurimSchnee.jpg

    Bei der nächsten Weggabelung gehe ich den kleinen Umweg bis zur Lichtung mit dem Gehöft Blättertal. Hier ist es schon: das aktuelle Wohnhaus vorn, die alten Gebäude dahinter.
    30-GehöftBlättertal.jpg

    Über die geräumte Zufahrtsstraße kehre ich - bei leichtem Höhenverlust - zur markierten Route zurück. Aus der Fahrstraße wird bald wieder ein Weg mit einer breit ausgetretenen Fußspur.
    Hier passiere ich bereits das an der Bergseite des Weges stehende Reithoferkreuz.
    32-Reithoferkreuz.jpg

    Das nächste Motiv bilde - ausnahmsweise - ich selbst.
    Ich erzähle euch gern die wirklich nette Geschichte dazu. Beim Reithoferkreuz schließt eine Vierergruppe zu mir auf: zwei Frauen und zwei Männer, alle unter 30, bis auf eine der Frauen (so nehme ich an) asiatischer Herkunft.
    Die dunkelhaarige junge Frau sieht mich noch mit meiner Kamera hantieren, grüßt freundlich und fragt, ob sie auch von mir Bilder machen soll. Ich gebe ihr mein Handy, und sie macht schnell vier Aufnahmen. Bald verabschieden wir uns wieder, und die Vierergruppe geht - ohne Schneeschuhe - etwas schneller als ich zum Öhlerschutzhaus voraus.
    Erst zu Hause am Abend betrachte ich die Handybilder genauer - und bin sehr überrascht: Entweder war die junge Frau einfach eine begabte Fotografin oder aber sogar vom Fach! Sehr gekonnt hat sie mich stets eher am Rand der Bilder platziert und dabei noch zwischen Perspektiven von schräg unten und schräg oben gewechselt.
    So bleiben mir von dieser netten kurzen Begegnung die bisher wahrscheinlich besten Bilder, die mich auf Schneeschuhen zeigen.
    36-Wolfgang4.jpg

    Etwas stärker ansteigend erreicht der Weg dann unmittelbar neben dem Öhlerschutzhaus den Kamm.
    40-ÖhlerSchutzhaus.jpg

    Den ersten Lohn dafür bildet dieser Blick in die Niederösterreichischen Voralpen. Dominant der Unterberg rechts, dessen Kamm vom Blochboden bis zum Gipfel von hier in voller Länge zu sehen ist. Ganz links der Hochstaff.
    42-BlickHochstaffUnterberg.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 07.02.2022, 22:28.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    Das Öhlerschutzhaus ist geöffnet, aber ich hatte ohnehin keine Einkehr geplant und gehe - auch aus Zeitgründen - gleich Richtung Gipfel weiter.
    Ich hatte den Anstieg von Osten zum Öhler als relativ moderat in Erinnerung und bin nun etwas überrascht, dass er - zumindest mit Schneeschuhen - durchaus ein paar Steilstufen aufweist.
    Da fehlt mir aber nicht mehr viel bis zum Gipfelkamm.
    47-AnstiegsspurÖhler.jpg

    Der Blick vom Kamm Richtung Westnordwesten gibt einen Eindruck von der Vielzahl der Gipfel in den NÖ Voralpen: vom Tirolerkogel ganz links bis zur Ebenwaldhöhe ganz rechts.
    Am markantesten in der linken Hälfte der Türnitzer Höger, in der rechten Hälfte natürlich die Reisalpe.
    49-BlickNÖVoralpen.jpg

    Ein kleines Stück gehe ich am höchsten Abschnitt des Gipfelkamms vorbei - in der Hoffnung, dass die knapp westlich davon stehende Bank weder zu sehr vom Schnee zugeweht noch besetzt ist. Mein Wunsch erfüllt sich, und so lege ich an diesem zwar nicht wirklich windstillen, dafür aber aussichtsreichen Platz meine Rast ein.
    Blick ins Puchberger Becken. Ortskern und Bahnhof sind dabei durch den markanten Kegel des Wiesbergs verdeckt.
    52-Öhler-BlickPuchberg.jpg

    Der Blick zum nur etwa acht Kilometer entfernten Hochschneeberg ist natürlich auch von hier sehr eindrucksvoll!
    Die größte Herausforderung beim Fotografieren besteht darin, die Sonne nicht mit draufzubekommen, die nicht mehr sehr weit rechts über dem Kaiserstein steht...
    54-BlickGrößenbergSchneeberg.jpg

    Die Zoomaufnahme zeigt, dass die Böen auf dem Schneebergplateau unvermindert heftig wehen.
    56-ZoomSchneebergplateau.jpg

    Beim Blick nach Westen steht der Schober, der etwas höhere Nachbar, genau in der Mitte. Links der Kuhschneeberg, und rechts hinter den Ästen Teile von Perschkogel und Gippelmauer.
    57-BlickKuhschneebergSchober.jpg

    Die Bäume am Kamm schützen einigermaßen vor dem Wind, sodass ich einige Zeit auf der Aussichtsbank sitzen bleibe. Dann ermöglicht eine größere Quellwolke über dem Kaiserstein doch noch eine Totalaufnahme des Schneebergs, erinnert mich zugleich aber auch daran, bald mit dem Abstieg zu beginnen.
    59-GrößenbergSchneeberg.jpg

    Gesagt, getan - auch wenn die Sonne bald wieder hinter der Wolke hervorkommt!
    Wo genau sich der höchste Punkt des Gipfelkamms befindet, ist bei einer Schneelage von etwa einem halben Meter samt Verwehungen nicht zu erkennen.
    64-Öhler-Gipfelkamm.jpg
    Zweimal bleibe ich wegen der schönen Ausblicke über den Kamm nochmals stehen.
    Hier geht der Blick exakt nach Norden; zentral das Tal der Längapiesting, links darüber Wallfahrtskirche und Kloster Mariahilfberg oberhalb von Gutenstein.
    Links oben der Trafelberg, rechts der Almesbrunnberg.
    66-BlickMariahilfberg-Almesbrunnberg.jpg

    Das bereits recht flach einfallende Sonnenlicht lässt die Landschaft nun zusätzlich plastischer erscheinen. Türnitzer Höger, Hegerberg, Hinteralm, Jochart, Reisalpe und noch viele weitere Voralpengipfel stehen im Blickfeld.
    69-BlickTürnitzerHöger-Reisalpe.jpg

    Am Öhlerschutzhaus vorbei mache ich mich gleich auf den Abstieg. Nochmals erreicht das Sonnenlicht den Wegesrand und schafft eine schöne Nachmittagsstimmung.
    73-Abstiegsroute.jpg

    Durchblick zum Hochschneeberg, nahe dem Reithoferkreuz aufgenommen.
    74-Hochschneeberg.jpg

    Diesmal folge ich durchgehend dem markierten Weg zum Haltberghof hinunter, der schnellsten Route. Die harmlosen Wolken über dem Hochschneeberg bieten nun in der beginnenden Dämmerung ein großartiges Farbenspiel - mit dem unbestrittenen Höhepunkt zum Abschluss!
    80-Kaiserstein-Abendlicht.jpg

    Zuletzt führt die Route steiler bergab. Beim Haltberghof ist die Dämmerung bereits weit fortgeschritten. Ich nehme die Schneeschuhe ab und gehe im letzten ausklingenden Tageslicht sehr zufrieden zum Parkplatz in Puchberg zurück.
    81-Haltberghof.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 08.02.2022, 11:40.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

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    • #3
      Informationen zur Schneeschuhtour

      Ab meinem Parkplatz 13,4km Länge und 680 Höhenmeter.
      Ab dem Parkplatz beim Haltberghof wären es knapp über 10 Kilometer und etwa 630 Höhenmeter.

      Der Öhler ist - nicht zuletzt wegen des fast immer von Donnerstag bis Sonntag geöffeten Schutzhauses - ein grundsätzlich beliebtes Winterziel. Außer bei extremen Bedingungen ist der markierte Anstieg vom Haltberghof wohl stets so gut gespurt, dass Schneeschuhe dafür nicht unbedingt nötig wären. Sie waren mir zugleich aber nirgendwo lästig und boten auch auf kurzen vereisten Passagen im Tal zusätzliche Sicherheit.

      Auch der Ostanstieg zum Öhler wird fast stets gut gespurt sein. Bei einer Schneehöhe von etwa 50cm am Gipfelkamm und einigen größeren Wechten empfand ich die Schneeschuhe dort eindeutig als Erleichterung. Den Blick vom Gipfel zum nahen Hochschneeberg genieße ich jedes Mal sehr bewusst. Die Spuren führten auch Richtung Schober weiter, wobei ich mir die ausgeprägt schattseitigen Abschnitte nördlich unter dem Kamm eventuell unangenehm vereist vorstelle.

      Für Abschnitte abseits der gespurten Routen empfehlen sich die Schneeschuhe ohnehin. Die Kaisereben mit ihrem perfekten Schneebergblick ist mir jederzeit einen Umweg wert.
      Bei geeigneten Bedingungen bieten sich weitere Varianten wie z.B. am Gehöft Blättertal vorbei zum Kamm der Dürren Wand und von dort zum Öhlerschutzhaus hinunter oder aber auch zum Öhlerhansl an.


      Aktuelle Bedingungen

      Mit Stand Samstag, 5. Feber 2022 im Ortszentrum von Puchberg bereits wieder weitgehend aper.
      Im Haltbergtal etwa 10cm Schnee mit hartem Deckel bzw. am Nachmittag an den (wenigen) sonnigen Stellen weich.
      Mit zunehmender Höhe rasch steigende Schneehöhe, ab etwa 1000m 50 Zentimeter und mehr, mit markanten Verwehungen an freien Stellen. Mit Schneeschuhen generell problemlos begehbarer, wenngleich eher schwerer und dadurch auf Dauer anstrengender Schnee. (Tourenschifahrer hätten an diesem Schnee sicher sehr wenig Freude.)
      Der Parkplatz beim Haltberghof sowie das Strässchen zum Öhlerhansl stark vereist, was die Parkmöglichkeiten im Tal einschränkt.
      Der Weg im Tal des Schoberbachs - laut Auskunft eines Einheimischen, der von dort zurückkam - oberhalb der letzten Häuser im Tal hüfthoch zugeweht.

      Der recht reichliche Schnee in mittleren Höhen wird sicher noch mehrere milde Nachmittage überdauern. Gut möglich aber, dass er dabei immer anstrengender wird (schwer und weich mit brechenden Resten eines harten Deckels).


      Persönliches Fazit

      Ich startete zu meiner Wanderung etwas später als geplant, die verbleibende Zeit bis zum Sonnenuntergang hat aber noch gut ausgereicht.
      Mit der Kaisereben und dem Gipfel des Öhlers hat meine Route zwei der allerbesten Aussichtsplätze zum Schneeberg berührt. An den Ausblicken hier wie dort kann ich mich nicht so schnell sattsehen, und es war fein, sie diesmal im Winter genießen zu können.

      Die Nähe des Schneebergs, die recht rasche Erreichbarkeit aus dem Raum Wien und etliche Variationsmöglichkeiten abseits der Hauptrouten machen die Region Dürre Wand - Öhler auch zu einem sehr lohnenden Ziel für Schneeschuhwanderungen. Während des Tages ergaben sich für mich ein paar nette kurze Begegnungen, mit der begabten Fotografin als Höhepunkt. Zugleich konnte ich immer wieder auch bewusst die Stille der Winterlandschaft erleben. Die Kombination aus all dem hat wesentlich dazu beigetragen, dass ich auf den Tag sehr zufrieden zurückblicke.
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 08.02.2022, 11:46.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
      (David Steindl-Rast)

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      • #4
        Danke für die wunderschönen Bilder, hast eine schöne winterliche Tour dokumentiert

        LG
        der 31.12.

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        • #5
          Servus Wolfgang !

          Eine schöne Variante, die auch meinen Lieblingsblick zum Schneeberg bietet.

          Von dieser Seite bin ich im Winter noch nicht all zu oft zum Öhler gegangen. Eine oftmals wiederholte Winterwanderungen mit meinen Eltern führte vom Zinsensteiner über den Diebsteig zur Schoberkapelle und über den Schober zum Öhler. Da haben wir bewusst teilweises tiefes Stapfen (noch ohne Schneeschuhe) auf uns genommen, einfach aus Trainingsgründen.

          Danke für die schönen Bilder auch von mir.

          LG, Günter
          Meine Touren in Europa

          Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
          (Marie von Ebner-Eschenbach)

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          • #6
            Schöne winterliche Eindrücke.
            Lg. helmut55

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            • #7
              Danke für eure Antworten!

              Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
              Eine schöne Variante, die auch meinen Lieblingsblick zum Schneeberg bietet.
              Von dieser Seite bin ich im Winter noch nicht all zu oft zum Öhler gegangen.
              Ich war im Winter noch nie von Puchberg bzw. vom Haltbergtal aus auf dem Öhler und in der schneefreien Jahreszeit ein einziges Mal vor langer Zeit.
              Auch für mich ist der Zinsensteiner der bevorzugte Ausgangsort für den Öhler (und Schober), gefolgt von Sonnleiten.

              Die Kombination mit der wunderbaren Kaisereben bietet sich allerdings nur vom Haltbergtal oder vom Ascher aus an.
              Ein Bonusfoto des wirklich prachtvollen Schneebergblicks von dort:
              23-Kaisereben-Hochschneeberg.jpg

              Lg, Wolfgang


              Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
              der sowohl für den Einzelnen
              wie für die Welt zukunftsweisend ist.
              (David Steindl-Rast)

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