Diese beiden Mürzsteger Gipfel sind für DieIris und den Gratwanderer Premierengipfel und in diesen Tagen genau das richtige Ziel für unseren Geschmack.
Aus pragmatischen Gründen sind die meisten Bilder mit dem Telephon geknipst worden, nur die Telefotos mit der DSLR und einem 135mm Objektiv.
Gestartet wird im Preintal bei der Preinmühle - ein Kompromiss aus "so weit wie möglich reinfahren" und "nix wegen Glatteis riskieren".
Knapp 3km sind es dann noch zu Fuß bis zum Ende der theoretischen - weil mehr oder weniger geräumten - Fahrmöglichkeit; teilweise aber über ein komprimiertes Eis-Streusplitt Gemisch.
Dann geht es mit angeschnallten Schneeschuhen über anfangs rund einen halben Meter festen Schnee weiter.
Wir folgen den Spuren bis zur Lahnwaldhütte und kommen kurz davor auch an gut bekannten Waldschildern vorbei:
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Nach der Hütte wollen wir nicht die Kehren der Forstwege ausgehen und versuchen eine direktere Linie durch den Wald. Das beschert uns eine Plagerei durch steilen und hier zumindest oberflächlich feuchten Schnee und der Gratwanderer schafft es auch, sich - quasi allein gehend - einen Fichtenast auf die Unterlippe zu schnalzen.
Wir gelangen wieder auf die Forststraße und freuen uns, daß ein paar Meter weiter nun eine Spur wieder von ihr abzweigt und direkter den Hang erklimmt. Die nehmen wir natürlich!
Die Forststraße ist hier übrigens kaum noch als solche zu erkennen, dafür schon der Göller im Westen:
002comp.jpg
Während DieIris hier nun von ihrer unschönsten Schneeschuhtour spricht, freut sich der Verfasser dieser Zeilen zumindest darüber, daß der Schnee hier wieder fester und damit leichter zu begehen ist. Natürlich muß ich sie auch darauf hinweisen, daß wir hier keine Schneeschuhtour machen, sondern eine Winterbesteigung.
Ganz unabhängig von den Verhältnissen und Gemütszuständen gibt es eine Konstante: DieIris läuft mir davon.
003comp.jpg
Nach ein paar weiteren mühsamen Metern haben wir den Lahnberg erreicht.
Es ist mild und fast windstill ...und menschenleer.
Die Aussicht gefällt uns natürlich auch.
Göller und Ötscher:
004comp.jpg
Göller und Dürrenstein, ganz links hinten der Große Priel:
005comp.jpg
Hochschwab bis Kräuterin:
006comp.jpg
...und mittendrin die Hochtorgruppe:
007comp.jpg
Sonnleitstein und Heukuppe:
008comp.jpg
Ein Selfie gehört in diesen Zeiten auch dazu; interessanter als die Person darauf sind allerdings die Bedingungen am Übergang zum Donnerkogel:
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Wechten, soweit das Auge reicht.
010comp.jpg
...auch am Anstieg zum Donnerkogel, aber das kann man vielleicht im Wald umgehen - denken wir uns zumindest.
011comp.jpg
Wieder einmal habe ich dann meine Begleiterin eingeholt und nach ein paar Fotos und kurzer Besprechung geht es weiter.
(Foto von Iris)
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Aus pragmatischen Gründen sind die meisten Bilder mit dem Telephon geknipst worden, nur die Telefotos mit der DSLR und einem 135mm Objektiv.
Gestartet wird im Preintal bei der Preinmühle - ein Kompromiss aus "so weit wie möglich reinfahren" und "nix wegen Glatteis riskieren".
Knapp 3km sind es dann noch zu Fuß bis zum Ende der theoretischen - weil mehr oder weniger geräumten - Fahrmöglichkeit; teilweise aber über ein komprimiertes Eis-Streusplitt Gemisch.
Dann geht es mit angeschnallten Schneeschuhen über anfangs rund einen halben Meter festen Schnee weiter.
Wir folgen den Spuren bis zur Lahnwaldhütte und kommen kurz davor auch an gut bekannten Waldschildern vorbei:
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Nach der Hütte wollen wir nicht die Kehren der Forstwege ausgehen und versuchen eine direktere Linie durch den Wald. Das beschert uns eine Plagerei durch steilen und hier zumindest oberflächlich feuchten Schnee und der Gratwanderer schafft es auch, sich - quasi allein gehend - einen Fichtenast auf die Unterlippe zu schnalzen.
Wir gelangen wieder auf die Forststraße und freuen uns, daß ein paar Meter weiter nun eine Spur wieder von ihr abzweigt und direkter den Hang erklimmt. Die nehmen wir natürlich!
Die Forststraße ist hier übrigens kaum noch als solche zu erkennen, dafür schon der Göller im Westen:
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Während DieIris hier nun von ihrer unschönsten Schneeschuhtour spricht, freut sich der Verfasser dieser Zeilen zumindest darüber, daß der Schnee hier wieder fester und damit leichter zu begehen ist. Natürlich muß ich sie auch darauf hinweisen, daß wir hier keine Schneeschuhtour machen, sondern eine Winterbesteigung.
Ganz unabhängig von den Verhältnissen und Gemütszuständen gibt es eine Konstante: DieIris läuft mir davon.
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Nach ein paar weiteren mühsamen Metern haben wir den Lahnberg erreicht.
Es ist mild und fast windstill ...und menschenleer.
Die Aussicht gefällt uns natürlich auch.
Göller und Ötscher:
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Göller und Dürrenstein, ganz links hinten der Große Priel:
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Hochschwab bis Kräuterin:
006comp.jpg
...und mittendrin die Hochtorgruppe:
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Sonnleitstein und Heukuppe:
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Ein Selfie gehört in diesen Zeiten auch dazu; interessanter als die Person darauf sind allerdings die Bedingungen am Übergang zum Donnerkogel:
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Wechten, soweit das Auge reicht.
010comp.jpg
...auch am Anstieg zum Donnerkogel, aber das kann man vielleicht im Wald umgehen - denken wir uns zumindest.
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Wieder einmal habe ich dann meine Begleiterin eingeholt und nach ein paar Fotos und kurzer Besprechung geht es weiter.
(Foto von Iris)
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