Tolles Wetter, das wohl beste der Woche, war vorgegeben. Die Wanderung sollte ziemlich ähnlich meiner Runde vom 8. Jänner 2021 werden, aber diesmal mit Schneeschuh-Option, falls erforderlich.
Wie damals starten wir in Rohrbach im Graben (ca. 620m), vom leeren Parkplatz bei Maria's Land.
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Es ist schon am Morgen relativ mild, die Wiesen beim Gahnsbauern und der Hohe Hengst dahinter wirken schon recht frühlingshaft.
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Der Rückblick auf die abgrundtief häßlichen und unpassenden Chalets ist unerfreulich, muß aber auch kurz sein.
Chalets-DSC08299.jpg
Am steilen Heuweg beginnt dann die ziemlich harte Schneelage, leider vor allem auf dem Weg ...
Aber Schneeketten leisten ab hier gute Dienste.
Heuweg-DSC08302.jpg
Ab der Rohrbacher Lacken, nach Erreichen des Gahns-Plateaus, wird's dann wunderschön zu gehen.
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Pürschhof (1186m). Zeit für eine kurze Pause.
DSC3775_GT (5).jpg
Etwa im Bereich vom Lackaboden, nach Ende der Schneeräumung auf der Forststraße, wechseln wir doch auf die Schneeschuhe.
Der Anstieg ab dem Alpleck ist wie erwartet steil und ohne aktuelle Spuren.
Hochalpl-DSC08321.jpg
Richtig entspannt gehen wir dann an den Hochalpl-Almhütten vorbei.
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Hochalpl-DSC08319.jpg
DSC3783_GT (7).jpg
Alpenfreundehütte (1568m). Der Hochschneeberg zeigt sich hinterm Gehölz.
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Klosterwappen und Großer Saugraben vom kurzen Gipfelanstieg.
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Auf den letzten Metern zum Kreuz sind die Schneeschuhe vielleicht suboptimal ... egal
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Krummbachstein (1602m) mit Rückblick zum Hohen Hengst.
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KBST-Kreuz-DSC08328.jpg
Waxriegel und Elisabethkircherl.
DSC3794_GT (11).jpg
Klosterwappen und Bockgrubenriegel.
DSC3795_GT (12).jpg
Die Fernsicht ist schon deutlich beeinträchtigt. Einiges sehen wir aber doch.
Von rechts: Schwarzauer Gippel, Gippel, Ötscher, Lahnberg, Göller.
DSC3796_GT (13).jpg
Ötscher, Lahnberg, Göller, Donnerkogel, Steinerkogel.
DSC3797_GT (14).jpg
Steinerkogel, Dürrenstein, Sonnleitstein, Wildalpe, Glatzeter Kogel, Großer Priel (132km), Hohes Waxenegg.
DSC3798_GT (15).jpg
Über den steilen Schiblsteig geht oben nur eine unsichere Fußspur, die bald viel zu weit nach Osten abbiegt. Wir finden die richtige Route aber dennoch und gelangen zum Krummbachsattel (1333m).
DSC3799_GT (16).jpg
Meist direkt im Graben nach Osten, zwischendurch etwas weiter nördlich oben am Hang folgen wir einem alten Steig.
Dann aber können wir der Versuchung nicht widerstehen, die Ternitzer Hütte buchstäblich links liegen zu lassen und den kürzesten Abstieg durch den Nesselgraben zu versuchen. Wie bekannt gehen wir lange bequem durch den sanften Graben mit nicht allzu reichlicher, aber fester Schneelage dahin.
DSC3800_GT (17).jpg
Schließlich wird der Graben aber erwartungsgemäß erst etwas verwachsen, aber harmlos.
Nesselgraben-DSC08337.jpg
Dann noch steiler, aber mit Schneeschuhen erweist sich auch der steile, grobblockige untere Teil als eher harmlos und leicht zu überwinden.
Überraschend einfach kommen wir zum Himberger Haus (985m) und bauen vorsichtshalber wieder auf die Schneeketterln um.
DSC3801_GT (18).jpg
Der folgende im Prinzip harmlose und bequeme Hüttenweg zeigt sich doch als nicht ganz so bequem, sondern als gut eingewehter Hohlweg mit lästigen Wächten und Löchern.
Aber auch das schaffen wir, wie auch das abschließende Stück auf der Asphaltstraße.
Fazit:
Trotz ganz anders gearteter, durchschnittlich geringerer Schneebedeckung als bei der erwähnten Fußtour im Vorjahr sind diesmal Schneeschuhe, wenn schon nicht unbedingt notwendig, so doch sehr hilfreich. Zu mindestens vom Alpleck bis nach dem Nesselgraben hätten wir auf sie nicht verzichten wollen. Der Abstieg über den Schiblsteig ist leider in jedem Fall mühsam ...
Insgesamt eine schöne, aber lange Wanderung bei vorfrühlingshaftem mildem Wetter.
lg
Norbert
Wie damals starten wir in Rohrbach im Graben (ca. 620m), vom leeren Parkplatz bei Maria's Land.
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Es ist schon am Morgen relativ mild, die Wiesen beim Gahnsbauern und der Hohe Hengst dahinter wirken schon recht frühlingshaft.
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Der Rückblick auf die abgrundtief häßlichen und unpassenden Chalets ist unerfreulich, muß aber auch kurz sein.
Chalets-DSC08299.jpg
Am steilen Heuweg beginnt dann die ziemlich harte Schneelage, leider vor allem auf dem Weg ...
Aber Schneeketten leisten ab hier gute Dienste.
Heuweg-DSC08302.jpg
Ab der Rohrbacher Lacken, nach Erreichen des Gahns-Plateaus, wird's dann wunderschön zu gehen.
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Pürschhof (1186m). Zeit für eine kurze Pause.
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Etwa im Bereich vom Lackaboden, nach Ende der Schneeräumung auf der Forststraße, wechseln wir doch auf die Schneeschuhe.
Der Anstieg ab dem Alpleck ist wie erwartet steil und ohne aktuelle Spuren.
Hochalpl-DSC08321.jpg
Richtig entspannt gehen wir dann an den Hochalpl-Almhütten vorbei.
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Alpenfreundehütte (1568m). Der Hochschneeberg zeigt sich hinterm Gehölz.
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Klosterwappen und Großer Saugraben vom kurzen Gipfelanstieg.
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Auf den letzten Metern zum Kreuz sind die Schneeschuhe vielleicht suboptimal ... egal
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Krummbachstein (1602m) mit Rückblick zum Hohen Hengst.
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Waxriegel und Elisabethkircherl.
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Klosterwappen und Bockgrubenriegel.
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Die Fernsicht ist schon deutlich beeinträchtigt. Einiges sehen wir aber doch.
Von rechts: Schwarzauer Gippel, Gippel, Ötscher, Lahnberg, Göller.
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Ötscher, Lahnberg, Göller, Donnerkogel, Steinerkogel.
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Steinerkogel, Dürrenstein, Sonnleitstein, Wildalpe, Glatzeter Kogel, Großer Priel (132km), Hohes Waxenegg.
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Über den steilen Schiblsteig geht oben nur eine unsichere Fußspur, die bald viel zu weit nach Osten abbiegt. Wir finden die richtige Route aber dennoch und gelangen zum Krummbachsattel (1333m).
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Meist direkt im Graben nach Osten, zwischendurch etwas weiter nördlich oben am Hang folgen wir einem alten Steig.
Dann aber können wir der Versuchung nicht widerstehen, die Ternitzer Hütte buchstäblich links liegen zu lassen und den kürzesten Abstieg durch den Nesselgraben zu versuchen. Wie bekannt gehen wir lange bequem durch den sanften Graben mit nicht allzu reichlicher, aber fester Schneelage dahin.
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Schließlich wird der Graben aber erwartungsgemäß erst etwas verwachsen, aber harmlos.
Nesselgraben-DSC08337.jpg
Dann noch steiler, aber mit Schneeschuhen erweist sich auch der steile, grobblockige untere Teil als eher harmlos und leicht zu überwinden.
Überraschend einfach kommen wir zum Himberger Haus (985m) und bauen vorsichtshalber wieder auf die Schneeketterln um.
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Der folgende im Prinzip harmlose und bequeme Hüttenweg zeigt sich doch als nicht ganz so bequem, sondern als gut eingewehter Hohlweg mit lästigen Wächten und Löchern.
Aber auch das schaffen wir, wie auch das abschließende Stück auf der Asphaltstraße.
Fazit:
Trotz ganz anders gearteter, durchschnittlich geringerer Schneebedeckung als bei der erwähnten Fußtour im Vorjahr sind diesmal Schneeschuhe, wenn schon nicht unbedingt notwendig, so doch sehr hilfreich. Zu mindestens vom Alpleck bis nach dem Nesselgraben hätten wir auf sie nicht verzichten wollen. Der Abstieg über den Schiblsteig ist leider in jedem Fall mühsam ...
Insgesamt eine schöne, aber lange Wanderung bei vorfrühlingshaftem mildem Wetter.
lg
Norbert
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