Eigentlich hätte ich mir ja einen längeren schneefreien Wanderherbst erhofft, aber wenn der Schnee schon einmal da ist, muss man eben das Beste daraus machen. Also nutzte ich den gestrigen schönen Tag, packte die Schneeschuhe ein und fuhr zur Rax. Am Parkplatz in der Griesleiten, der sonst meistens gerammelt voll ist, war ich der einzige und kam daher in den Genuss, das Auto ganz oben neben dem Forsthaus abstellen zu können. Punkt 11 Uhr ging ich los, gleich mit angeschnallten Schneeschuhen.
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Nach der zweiten Kehre der Forststraße zweigte ich auf einen Ziehweg ab, der zuerst steiler, dann eben in die Grabensohle führt.
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Hier überquerte ich den Bach; der Weg setzt sich jenseits – nun leicht verwachsen – steil ansteigend in der Ostflanke des Neukogels fort.
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Hinter mir tauchte die Preinerwand auf. Der Anblick entschädigte etwas für das mühsame Stapfen.
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Bald war sie in voller Größe zu sehen.
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Auf 1100m erreicht der Weg den Kamm, der vom Neukogel nach SO herabzieht, und trifft auf eine Forststraße, die aus dem Griesleitengraben heraufkommt. Zu meiner Freude war sie geräumt. Auf ihr watschelte ich einen Graben querend bis zu ihrem Ende, und auf einem kurzen von Wild frequentierten Verbindungswegerl zu der vom Preiner Gscheid herüberkommenden Forststraße im Bereich des Rettenbachgrabens. Hier gab es eine Schispur. Nach kurzem Anstieg traf ich auf den rot markierten Weg zum Waxriegelhaus, der anfangs recht steil auf den Rücken leitet.
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Oben auf dem Rücken wird es flacher. Dort, wo der Weg wieder auf die Straße stößt, wurde der Blick zum Siebenbrunnkessel frei.
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Auch die Preinerwand zeigte sich wieder.
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Nicht mehr weit.
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Das letzte Stück ging’s durch einen richtigen Winterwald.
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Dann – um Punkt 13 Uhr – hatte ich das Waxriegelhaus erreicht.
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Da oben war ich zuletzt Ende September. Heute würde ich den Bismarcksteig nicht gehen wollen…
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Auch einige Schitourengeher – vermutlich vom Gscheid heraufgekommen – waren da. Ich wärmte mich auf und aß einen Apfelstrudel.
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Das wäre ein Foto für’s Hüttenquiz
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Nach der zweiten Kehre der Forststraße zweigte ich auf einen Ziehweg ab, der zuerst steiler, dann eben in die Grabensohle führt.
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Hier überquerte ich den Bach; der Weg setzt sich jenseits – nun leicht verwachsen – steil ansteigend in der Ostflanke des Neukogels fort.
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Hinter mir tauchte die Preinerwand auf. Der Anblick entschädigte etwas für das mühsame Stapfen.
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Bald war sie in voller Größe zu sehen.
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Auf 1100m erreicht der Weg den Kamm, der vom Neukogel nach SO herabzieht, und trifft auf eine Forststraße, die aus dem Griesleitengraben heraufkommt. Zu meiner Freude war sie geräumt. Auf ihr watschelte ich einen Graben querend bis zu ihrem Ende, und auf einem kurzen von Wild frequentierten Verbindungswegerl zu der vom Preiner Gscheid herüberkommenden Forststraße im Bereich des Rettenbachgrabens. Hier gab es eine Schispur. Nach kurzem Anstieg traf ich auf den rot markierten Weg zum Waxriegelhaus, der anfangs recht steil auf den Rücken leitet.
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Oben auf dem Rücken wird es flacher. Dort, wo der Weg wieder auf die Straße stößt, wurde der Blick zum Siebenbrunnkessel frei.
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Auch die Preinerwand zeigte sich wieder.
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Nicht mehr weit.
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Das letzte Stück ging’s durch einen richtigen Winterwald.
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Dann – um Punkt 13 Uhr – hatte ich das Waxriegelhaus erreicht.
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Da oben war ich zuletzt Ende September. Heute würde ich den Bismarcksteig nicht gehen wollen…
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Auch einige Schitourengeher – vermutlich vom Gscheid heraufgekommen – waren da. Ich wärmte mich auf und aß einen Apfelstrudel.
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Das wäre ein Foto für’s Hüttenquiz
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