Als Ersatz für die Staritzen wählen wir den Kamm zwischen Obersberg und Preinecksattel.
Ein Auto lassen wir am Ende des Preintals stehen, Abmarsch ist in Schwarzau direkt von der Kirche weg. Ein wirklich schöner Wanderweg
Es geht in Serpentinen im Wald hinauf, Schneerosen im Mengen
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Erst weit oben legen wir die Schneeschuhe an
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Der Weg ist nicht gerade kurz, zieht sich ewig dahin, ist aber recht abwechslungsreich.
Endlich kommt die Hütte in Sicht
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Die letzten Schritte, ein eisiger Wind beschleunigt unsere Schritte
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Im kargen Winterraum haben wir zwar Windschutz, aber wirklich gemütlich ist es nicht
Bald geht es weiter zum nicht weit entfernten Gipfel, das obligate Gipfelfoto
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Dann geht es weiter auf der Mistelbacher Höhe, zunächst noch mit Schneeschuhen, dann auf dem immer schmäler werdenden Kamm ohne. Mehr oder weniger schwierige Abstiege
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Schöne Ausblicke nach Westen
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Und nach Norden
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Wer hat denn hier gewerkt?
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Immer mehr Schnee
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Immer größere Wächten
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Was halten die wohl aus?
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Der Weiterweg zieht sich, wird aber immer schöner, ein Hügel reiht sich an den nächsten, kein Ende abzusehen.
Weit weg zeigt sich der Gippel, den werden wir heute nicht schaffen
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Die letzten Wächten
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Der letzte Hügel
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Dann nur mehr Abstieg zum Preinecksattel, es geht die Markierung hinunter ins Preintal. Ein bisschen sporadisch die Markierungen, aber im Prinzip geht es einfach nur hinunter, wieder einmal im Tiefschnee die Schuhe werden langsam feucht – ohne Gamaschen halt nicht so gut.
Endlich die Forststraße, sie zwingt uns zu einigen Umwegen, direkt wäre es kürzer gewesen, aber so sind halt die Markierungen und um auf die Karte zu schauen sind wir zu faul.
Zusammen mit der Schneealm waren das zwei wunderschöne harmonische Touren, nicht so ganz nach Plan, aber das hat es vielleicht noch schöner und überraschender gemacht – und die Staritzen läuft uns ja nicht davon.
Erik
PS: Als Schneeschuhtour eigentlich nicht so zum empfehlen, gerade für den Aufstieg zur Hütte haben wir sie verwendet und die ersten Meter nachder Hütte, dann sind wir nur gestapft.
Ein Auto lassen wir am Ende des Preintals stehen, Abmarsch ist in Schwarzau direkt von der Kirche weg. Ein wirklich schöner Wanderweg
Es geht in Serpentinen im Wald hinauf, Schneerosen im Mengen
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Erst weit oben legen wir die Schneeschuhe an
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Der Weg ist nicht gerade kurz, zieht sich ewig dahin, ist aber recht abwechslungsreich.
Endlich kommt die Hütte in Sicht
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Die letzten Schritte, ein eisiger Wind beschleunigt unsere Schritte
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Im kargen Winterraum haben wir zwar Windschutz, aber wirklich gemütlich ist es nicht
Bald geht es weiter zum nicht weit entfernten Gipfel, das obligate Gipfelfoto
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Dann geht es weiter auf der Mistelbacher Höhe, zunächst noch mit Schneeschuhen, dann auf dem immer schmäler werdenden Kamm ohne. Mehr oder weniger schwierige Abstiege
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Schöne Ausblicke nach Westen
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Und nach Norden
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Wer hat denn hier gewerkt?
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Immer mehr Schnee
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Immer größere Wächten
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Was halten die wohl aus?
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Der Weiterweg zieht sich, wird aber immer schöner, ein Hügel reiht sich an den nächsten, kein Ende abzusehen.
Weit weg zeigt sich der Gippel, den werden wir heute nicht schaffen
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Die letzten Wächten
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Der letzte Hügel
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Dann nur mehr Abstieg zum Preinecksattel, es geht die Markierung hinunter ins Preintal. Ein bisschen sporadisch die Markierungen, aber im Prinzip geht es einfach nur hinunter, wieder einmal im Tiefschnee die Schuhe werden langsam feucht – ohne Gamaschen halt nicht so gut.
Endlich die Forststraße, sie zwingt uns zu einigen Umwegen, direkt wäre es kürzer gewesen, aber so sind halt die Markierungen und um auf die Karte zu schauen sind wir zu faul.
Zusammen mit der Schneealm waren das zwei wunderschöne harmonische Touren, nicht so ganz nach Plan, aber das hat es vielleicht noch schöner und überraschender gemacht – und die Staritzen läuft uns ja nicht davon.
Erik
PS: Als Schneeschuhtour eigentlich nicht so zum empfehlen, gerade für den Aufstieg zur Hütte haben wir sie verwendet und die ersten Meter nachder Hütte, dann sind wir nur gestapft.
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