Bei meinem ersten Besuch dieser 1000er in den Türnitzeralpen gab es kein Gipfelfoto. Also noch mal einen Besuch um dies nachzuholen, jedoch von einem anderen Ausgangspunkt.
Beim Gehöft Wegscheider wird das Auto geparkt. Es geht zuerst in moderater Steigung entlang einer Forsstraße bis in eine Höhe von 902m. Nach einer markanten Straßenkehre geht es rechts in einem steilen Graben hinauf zu einem unbenannten Sattel. Wenn man bei einem Drahtverhau der den gesamten Aufstieg erreicht hat ist man richtig. In der Karte ist ein Rücken eingezeichnet der sich jedoch zu einm markanten Grat entwickelt. Kurz vor dem Vorgipfel des Steinhoferkogels sind noch leichte Kletterstellen zu passieren. Bei genügender Schneelage dürften diese keine allzugroßen Problem darstellen. Am Vorgipfel des Steinhofer gings wieder in einen kl. Sattel um den Hauptgipfel zu erreichen. Zurück zu einer Forststraße und diese verfolgend bis an ihr Ende. Danach Weglos hinauf zum Sonnberggipfel. Tolle Aussicht auf beiden Gipfeln jedoch ist ihr Haupt mit keinem Gipfelkreuz gekrönt.
Der Abstieg erfolgt zuerst ebenfalls auf einer Forststraße die der Tourenbeschreibung Sonnberg enspricht. Es geht dann jedoch rechts weg bis an ein Wegende. Danach Weglos über einen Waldrücken hinab auf eine weiter Forsstraße. Dieser folgend bis zum Knallhof und auf Straße zurück zum Auto.
Karakteristik der Tour: Nicht markiert, oft weglos daher nicht einfache Orientierung (nur bei sichtigem Wetter). Bei vereisung der Felspassagen nicht ganz ungefährlich. 800m HU ca.10km dafür sicher nicht überlaufen einsam.
Gehöft Wegscheider
Nach dem unbenannten Sattel
Göllerblick vom Vorgipfel des Steinhoferkogels
erste Frühlingsboten
weiterer Göllerblick
Steinhofergipfel
Muckenkogel
Licht u. Schatten
Ahornhof vom Sonnberg
Gippl von Sonnberg
Sonnberggipfel
Gasthäusl
ohne Worte
Beim Gehöft Wegscheider wird das Auto geparkt. Es geht zuerst in moderater Steigung entlang einer Forsstraße bis in eine Höhe von 902m. Nach einer markanten Straßenkehre geht es rechts in einem steilen Graben hinauf zu einem unbenannten Sattel. Wenn man bei einem Drahtverhau der den gesamten Aufstieg erreicht hat ist man richtig. In der Karte ist ein Rücken eingezeichnet der sich jedoch zu einm markanten Grat entwickelt. Kurz vor dem Vorgipfel des Steinhoferkogels sind noch leichte Kletterstellen zu passieren. Bei genügender Schneelage dürften diese keine allzugroßen Problem darstellen. Am Vorgipfel des Steinhofer gings wieder in einen kl. Sattel um den Hauptgipfel zu erreichen. Zurück zu einer Forststraße und diese verfolgend bis an ihr Ende. Danach Weglos hinauf zum Sonnberggipfel. Tolle Aussicht auf beiden Gipfeln jedoch ist ihr Haupt mit keinem Gipfelkreuz gekrönt.
Der Abstieg erfolgt zuerst ebenfalls auf einer Forststraße die der Tourenbeschreibung Sonnberg enspricht. Es geht dann jedoch rechts weg bis an ein Wegende. Danach Weglos über einen Waldrücken hinab auf eine weiter Forsstraße. Dieser folgend bis zum Knallhof und auf Straße zurück zum Auto.
Karakteristik der Tour: Nicht markiert, oft weglos daher nicht einfache Orientierung (nur bei sichtigem Wetter). Bei vereisung der Felspassagen nicht ganz ungefährlich. 800m HU ca.10km dafür sicher nicht überlaufen einsam.
Gehöft Wegscheider
Nach dem unbenannten Sattel
Göllerblick vom Vorgipfel des Steinhoferkogels
erste Frühlingsboten
weiterer Göllerblick
Steinhofergipfel
Muckenkogel
Licht u. Schatten
Ahornhof vom Sonnberg
Gippl von Sonnberg
Sonnberggipfel
Gasthäusl
ohne Worte