AW: Mariensee - Hochwechsel, 1743m / 02.03.2009
@almfuchs: Danke!
@Marc:
Da haben wir tatsächlich wesentlich mehr als du gesehen. Ursprünglich war das Schlechtwetter für spätestens Mittag angekündigt, hat sich dann aber Zeit gelassen und eher nur angeschlichen. Deshalb auch das - seltene - Glück des nur schwachen Windes im Gipfelbereich. Der Nachteil dieser Wetterlage (dass der Hochnebel liegen geblieben ist) hat uns nicht gestört.
@Helmut:
Die Wechselregion hat zu jeder Jahreszeit ihre Reize, es zahlt sich für dich sicher aus, sie einmal zu erkunden.
Der lapidare Kommentar von Csaba Szépfalusi in seinem Buch zum Schneeschuhwandern für die komplette Runde Mariensee - Kampstein - Arabichl - Hochwechsel - Mariensee: keine Lawinengefahr! Da ist auf dichten Nebel mehr zu achten, der die Orientierung auf den breiten baumfreien Kämmen sehr schwer machen kann.
Der Ostrand der Alpen bekommt bei den häufigen West- bis Nordwestwetterlagen meist vergleichsweise wenig Niederschlag ab. Daher ist das Wechselgebiet oft relativ schneearm (und oberhalb der Baumgrenze zudem noch abgeblasen). In diesem Winter hat allerdings mehrfacher Niederschlag von Südosten oder Osten her der Region bereits ab Dezember ungewöhnlich viel Schnee gebracht.
@almfuchs: Danke!
@Marc:
Da haben wir tatsächlich wesentlich mehr als du gesehen. Ursprünglich war das Schlechtwetter für spätestens Mittag angekündigt, hat sich dann aber Zeit gelassen und eher nur angeschlichen. Deshalb auch das - seltene - Glück des nur schwachen Windes im Gipfelbereich. Der Nachteil dieser Wetterlage (dass der Hochnebel liegen geblieben ist) hat uns nicht gestört.
@Helmut:
Die Wechselregion hat zu jeder Jahreszeit ihre Reize, es zahlt sich für dich sicher aus, sie einmal zu erkunden.
Der lapidare Kommentar von Csaba Szépfalusi in seinem Buch zum Schneeschuhwandern für die komplette Runde Mariensee - Kampstein - Arabichl - Hochwechsel - Mariensee: keine Lawinengefahr! Da ist auf dichten Nebel mehr zu achten, der die Orientierung auf den breiten baumfreien Kämmen sehr schwer machen kann.
Der Ostrand der Alpen bekommt bei den häufigen West- bis Nordwestwetterlagen meist vergleichsweise wenig Niederschlag ab. Daher ist das Wechselgebiet oft relativ schneearm (und oberhalb der Baumgrenze zudem noch abgeblasen). In diesem Winter hat allerdings mehrfacher Niederschlag von Südosten oder Osten her der Region bereits ab Dezember ungewöhnlich viel Schnee gebracht.
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