Gestern habe ich mich alleine durch den tiefen, nassen und schweren Schnee und hohe Wechten auf dem Mitterberg, 1429 m, und den Kuhriegel geplagt.
Für die heutige Tour auf die beiden Fegenberge habe ich daher einige junge, konditionsstarke Spurer engagiert.
IMG_3420_2.JPG
Und wie sie spuren!
Obwohl es von Anfang an regnet, der reichlich vorhandene Schnee ist entsprechend schwer,
gehen wir natürlich auf dem kürzesten, sprich steilsten Weg direkt auf den Kl. Fegenberg zu.
IMG_3424.JPG
Mit vollem Körpereinsatz kommt man auch bei nassem Tiefschnee die steilsten Hänge hinauf.
IMG_3427.JPG
Schon ist der erste Gipfel, der Kl. Fegenberg, 1134 m, erreicht.
IMG_3432.JPG
Der Abstieg ist dann anfangs wieder ordentlich steil, aber doch bedeutend leichter. Naja nicht immer!
IMG_3439.JPG
Schon wieder geht es bergauf. Eine kleine Kuppe wird überschritten.
Meine Spurer sind voll motiviert, dadurch habe ich es ein wenig leichter.
IMG_3444.JPG
Hier schauen wir zum Gr. Fegenberg. Ist noch ein Stück zu gehen und bevor wir rauf können, müssen wir noch ein Stück runter.
IMG_3445.JPG
Ein kleiner Abstecher zur Hirschenmauer beschert uns ein wenig Fernsicht.
IMG_3448.JPG
Die gibt es leider auf dem Gr. Fegenberg nicht.
Das kleine, an den Baum genagelte Gipfelkreuz hätten wir fast übersehen. Hier oben regnet es nicht mehr, es schneit!
IMG_3457.JPG
Auf Grund des besch..eidenen Wetters will keine richtige Stimmung aufkommen.
IMG_3460.JPG
Daher halten wir unsere Pause erst als wir diese Unterstandshütte finden. Etwas eng vielleicht, aber trocken.
IMG_3465.JPG
Bevor wir absteigen wollen wir natürlich noch auf den namenlosen Gipfel, mit der Höhenkote 1109 rauf.
Von hier sehen wir gegenüber einen Berg, dort scheint die Sonne. Warum sind wir nicht da drüben?
Ganz sicher bin ich mir nicht welchen Berg wir hier sehen. Kann es der Hubmerkogel sein?
Da war ich vor ein paar Wochen oben. Dann müsste dahinter der Sonnleitstein drüberschauen.
IMG_3470.JPG
Kurz darauf kommt die Sonne auch zu uns. Leider ist meine Kamera noch etwas feucht.
IMG_3471.JPG
Es dauert auch nicht lange, dann ist die Sonne weg und es wird wieder feuchter.
Wir steigen wieder an der steilsten Stelle ab. Die Forststraße ist auch anstrengend aber bedeutend länger.
An der Technik lässt sich noch einiges verbessern.
IMG_3479.jpg
Jetzt ist es nicht mehr weit zum Bachlwirt. Im Hintergrund ist der Falkenstein gerade noch zu erkennen. Der Regen wird stärker.
IMG_3481.JPG
Dank GPS weiß ich jetzt auch wo wir wirklich unterwegs waren. Notwendig wäre ein GPS für diese Tour nicht. Aber es ist ein tolles Spielzeug für Männer.
Fegenbergplan.jpg
Trotz Regen habe ich die Tour und die Gesellschaft sehr genossen. Herzlichen Dank an meine Begleiter. In einer ordentlichen Spur geht man doch etwas bequemer.
Für die heutige Tour auf die beiden Fegenberge habe ich daher einige junge, konditionsstarke Spurer engagiert.
IMG_3420_2.JPG
Und wie sie spuren!
Obwohl es von Anfang an regnet, der reichlich vorhandene Schnee ist entsprechend schwer,
gehen wir natürlich auf dem kürzesten, sprich steilsten Weg direkt auf den Kl. Fegenberg zu.
IMG_3424.JPG
Mit vollem Körpereinsatz kommt man auch bei nassem Tiefschnee die steilsten Hänge hinauf.
IMG_3427.JPG
Schon ist der erste Gipfel, der Kl. Fegenberg, 1134 m, erreicht.
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Der Abstieg ist dann anfangs wieder ordentlich steil, aber doch bedeutend leichter. Naja nicht immer!
IMG_3439.JPG
Schon wieder geht es bergauf. Eine kleine Kuppe wird überschritten.
Meine Spurer sind voll motiviert, dadurch habe ich es ein wenig leichter.
IMG_3444.JPG
Hier schauen wir zum Gr. Fegenberg. Ist noch ein Stück zu gehen und bevor wir rauf können, müssen wir noch ein Stück runter.
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Ein kleiner Abstecher zur Hirschenmauer beschert uns ein wenig Fernsicht.
IMG_3448.JPG
Die gibt es leider auf dem Gr. Fegenberg nicht.
Das kleine, an den Baum genagelte Gipfelkreuz hätten wir fast übersehen. Hier oben regnet es nicht mehr, es schneit!
IMG_3457.JPG
Auf Grund des besch..eidenen Wetters will keine richtige Stimmung aufkommen.
IMG_3460.JPG
Daher halten wir unsere Pause erst als wir diese Unterstandshütte finden. Etwas eng vielleicht, aber trocken.
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Bevor wir absteigen wollen wir natürlich noch auf den namenlosen Gipfel, mit der Höhenkote 1109 rauf.
Von hier sehen wir gegenüber einen Berg, dort scheint die Sonne. Warum sind wir nicht da drüben?
Ganz sicher bin ich mir nicht welchen Berg wir hier sehen. Kann es der Hubmerkogel sein?
Da war ich vor ein paar Wochen oben. Dann müsste dahinter der Sonnleitstein drüberschauen.
IMG_3470.JPG
Kurz darauf kommt die Sonne auch zu uns. Leider ist meine Kamera noch etwas feucht.
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Es dauert auch nicht lange, dann ist die Sonne weg und es wird wieder feuchter.
Wir steigen wieder an der steilsten Stelle ab. Die Forststraße ist auch anstrengend aber bedeutend länger.
An der Technik lässt sich noch einiges verbessern.
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Jetzt ist es nicht mehr weit zum Bachlwirt. Im Hintergrund ist der Falkenstein gerade noch zu erkennen. Der Regen wird stärker.
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Dank GPS weiß ich jetzt auch wo wir wirklich unterwegs waren. Notwendig wäre ein GPS für diese Tour nicht. Aber es ist ein tolles Spielzeug für Männer.
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Trotz Regen habe ich die Tour und die Gesellschaft sehr genossen. Herzlichen Dank an meine Begleiter. In einer ordentlichen Spur geht man doch etwas bequemer.
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