Am Samstag den 12.2.05 fuhren Guinness und ich bei andauerndem Regen dem Hochstaff in Richtung Kleinzell entgegen.
Trotz meiner Andeutungen, das Wetter wäre nicht so toll, war Guinness nicht davon abzubringen, bei Regen, Wind und schwerem patzigen Schnee den Hochstaff zu erklimmen.
Der Spur eines Tourenskigehers folgenden, befanden wir uns bald im so ziemlich steilsten Aufstieg des Hochstaff, und das mitten im Wald. Wasserbäche von den Bäumen, rutschender Schnee und die Tatsache, dass unser Vorgänger keinen einzigen niedrig hängenden Ast ausgelassen hatte, trugen zu einem unvergesslichen Erlebnis bei.
Das Gipfelkreuz bei starkem Wind und Regen war dann der Höhepunkt der Tour. Vertrauensvoll folgte ich Guinness in direkter Falllinie den Berg hinab und habe dabei gelernt, wie man die Schneeschuhe am besten belastet, um veritable Stürze hinzulegen. Auf dem Sattel zwischen Hochstaff und Reisalpe angekommen, rätselte ich dann, ob meine Goretex-Handschuhe nicht dicht seien, oder ob man tatsächlich soviel Schweiss in den Händen produzieren kann.
Der Rückweg zum Auto verlief dann relativ entspannt, nur durch einen Bauern gestört, dessen "Betreten verboten"-Schilder etwas irritierend waren. Als wir dann im Wirtshaus sassen, hörte es zu regnen auf...
Fazit:
Eine tolle Tour, die mir gezeigt hat, welchen Spass man auch bei schlechtem Wetter haben kann. Echt geil!
Fotos folgen,
LG
Schelli
Trotz meiner Andeutungen, das Wetter wäre nicht so toll, war Guinness nicht davon abzubringen, bei Regen, Wind und schwerem patzigen Schnee den Hochstaff zu erklimmen.
Der Spur eines Tourenskigehers folgenden, befanden wir uns bald im so ziemlich steilsten Aufstieg des Hochstaff, und das mitten im Wald. Wasserbäche von den Bäumen, rutschender Schnee und die Tatsache, dass unser Vorgänger keinen einzigen niedrig hängenden Ast ausgelassen hatte, trugen zu einem unvergesslichen Erlebnis bei.
Das Gipfelkreuz bei starkem Wind und Regen war dann der Höhepunkt der Tour. Vertrauensvoll folgte ich Guinness in direkter Falllinie den Berg hinab und habe dabei gelernt, wie man die Schneeschuhe am besten belastet, um veritable Stürze hinzulegen. Auf dem Sattel zwischen Hochstaff und Reisalpe angekommen, rätselte ich dann, ob meine Goretex-Handschuhe nicht dicht seien, oder ob man tatsächlich soviel Schweiss in den Händen produzieren kann.
Der Rückweg zum Auto verlief dann relativ entspannt, nur durch einen Bauern gestört, dessen "Betreten verboten"-Schilder etwas irritierend waren. Als wir dann im Wirtshaus sassen, hörte es zu regnen auf...
Fazit:
Eine tolle Tour, die mir gezeigt hat, welchen Spass man auch bei schlechtem Wetter haben kann. Echt geil!
Fotos folgen,
LG
Schelli
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