Wieder einige Gipfel im unbekannten Wienerwald: Weinberg, Kirschleiten, Wienerleiten, Dachsberg, Großer und Kleiner Kuhberg und Rauchkogel. Sie alle lassen sich auf einer schönen Schneisenwanderung verbinden. Jetzt im Winter natürlich auch mit Schneeschuhen.
Losgegangen bin ich in Alland. Am Spielplatz am Ende der Babenbergerstraße legte ich meine Schneeschuhe an. Leider ist der Schnee ziemlich locker, ich sinke bei jedem Schritt 20 – 30 cm ein. Gleich zu Beginn geht es kurz weglos zu einem Karrenweg rauf und auf diesem bis zum Rücken. Hier beginnt eine Schneise. Den ersten Mugel umgehe ich rechts, den Anstiegen folgt immer wieder ein kurzes Bergab, aber langsam gewinne ich an Höhe. Schöne Ausblicke bieten sich nach Süden Richtung Kienberg und Peilstein. Auch Richtung Norden ergeben sich schöne Durchblicke, wenn man von der Autobahn absieht. Bald erreiche ich den Weinberg (506 m), den ersten Gipfel des heutigen Tages. Von hier führt die Schneise sehr steil bergab, ich probiere einen Zickzack, lerne aber trotzdem den Schnee näher kennen.
Von links mündet nun eine breite Schneise ein, hier verläuft wieder ein Teil der Gas-Fernleitung, die ich bereits bei meiner ersten Tour kennengelernt habe. Nun geht es ständig bergauf, bis zur Kirschleiten (617 m) sind fast 200 Höhenmeter zu überwinden, angesichts der hohen Schneelage ein mühevolles Unterfangen. Im Gipfelbereich werde ich dafür mit schönen Ausblicken Richtung Jochgrabenberg und Hochstraß sowie rückblickend auf Alland belohnt. Nach einem kurzen Abstieg steige ich dann zur Wienerleiten (650 m) auf, am höchsten Punkt steht ein Hochstand.
Der Weiterweg vermittelt dann einen wunderbaren Blick auf das Hocheck, davor ist u. a. der Große Kuhberg – mein Tourenziel – zu sehen. Die Schneise macht nun ein paar Ecken, die Gas-Fernleitung verläuft nun rechts ins Tal hinab Richtung Lammerauberg, mein Weg geht links weiter, hinauf zum Dachsberg (635 m). Ein recht eigenwilliger Hochstand, der fast wie eine Aussichtswarte aussieht, steht am höchsten Punkt. Ein herrlicher Aussichtspunkt. Links – rechts – auf – ab ist die weitere Devise. So erreiche ich den höchsten Gipfel meiner mühevollen Schneeschuhstapferei, den Großen Kuhberg (658 m), natürlich wieder mit Gipfel-Hochstand. Auch hier gibt’s etwas zum Rundumschauen, vom Hohen Lindkogel über den Peilstein bis zum Hocheck. Dahinter erkenne ich im Dunst die Hohe und Dürre Wand.
Es beginnt nun ein längerer Abstieg, zuerst gemächlich, schließlich ziemlich steil, dann eine Forststraße querend zu einer größeren Wiese in der Einsattelung zwischen Großem und Kleinem Kuhberg. Ich ziehe eine Spur durch das unberührte Weiß und steige zum Kleinen Kuhberg (570 m) auf. Fast eben geht es nun weiter. Zuletzt folgt ein recht steiler Anstieg zum aussichtslosen Rauchkogel (603 m). Der Abstieg ist, obwohl als Karrenweg eingezeichnet, teilweise verwachsen. Ein Linksknick, aber bald ist der Weg wieder eindeutig zu erkennen. Nach wenigen Minuten erreiche ich die rote Markierung des Weges von Alland nach Klein Mariazell. Vor mir baut sich der Kuhberg auf, aber das wird ein anderes Kapitel sein. Ich folge den roten Wegzeichen bis zu einer Wildfütterung. Ab hier ist die Forststraße geräumt. Daher verstaue ich die Schneeschuhe auf dem Rucksack und marschiere locker durch Klein Mariazell nach Altenmarkt.
Fotos zu dieser Tour habe ich in der Bildergalerie unter >Woifal>Gr. Kuhberg gespeichert.
Losgegangen bin ich in Alland. Am Spielplatz am Ende der Babenbergerstraße legte ich meine Schneeschuhe an. Leider ist der Schnee ziemlich locker, ich sinke bei jedem Schritt 20 – 30 cm ein. Gleich zu Beginn geht es kurz weglos zu einem Karrenweg rauf und auf diesem bis zum Rücken. Hier beginnt eine Schneise. Den ersten Mugel umgehe ich rechts, den Anstiegen folgt immer wieder ein kurzes Bergab, aber langsam gewinne ich an Höhe. Schöne Ausblicke bieten sich nach Süden Richtung Kienberg und Peilstein. Auch Richtung Norden ergeben sich schöne Durchblicke, wenn man von der Autobahn absieht. Bald erreiche ich den Weinberg (506 m), den ersten Gipfel des heutigen Tages. Von hier führt die Schneise sehr steil bergab, ich probiere einen Zickzack, lerne aber trotzdem den Schnee näher kennen.
Von links mündet nun eine breite Schneise ein, hier verläuft wieder ein Teil der Gas-Fernleitung, die ich bereits bei meiner ersten Tour kennengelernt habe. Nun geht es ständig bergauf, bis zur Kirschleiten (617 m) sind fast 200 Höhenmeter zu überwinden, angesichts der hohen Schneelage ein mühevolles Unterfangen. Im Gipfelbereich werde ich dafür mit schönen Ausblicken Richtung Jochgrabenberg und Hochstraß sowie rückblickend auf Alland belohnt. Nach einem kurzen Abstieg steige ich dann zur Wienerleiten (650 m) auf, am höchsten Punkt steht ein Hochstand.
Der Weiterweg vermittelt dann einen wunderbaren Blick auf das Hocheck, davor ist u. a. der Große Kuhberg – mein Tourenziel – zu sehen. Die Schneise macht nun ein paar Ecken, die Gas-Fernleitung verläuft nun rechts ins Tal hinab Richtung Lammerauberg, mein Weg geht links weiter, hinauf zum Dachsberg (635 m). Ein recht eigenwilliger Hochstand, der fast wie eine Aussichtswarte aussieht, steht am höchsten Punkt. Ein herrlicher Aussichtspunkt. Links – rechts – auf – ab ist die weitere Devise. So erreiche ich den höchsten Gipfel meiner mühevollen Schneeschuhstapferei, den Großen Kuhberg (658 m), natürlich wieder mit Gipfel-Hochstand. Auch hier gibt’s etwas zum Rundumschauen, vom Hohen Lindkogel über den Peilstein bis zum Hocheck. Dahinter erkenne ich im Dunst die Hohe und Dürre Wand.
Es beginnt nun ein längerer Abstieg, zuerst gemächlich, schließlich ziemlich steil, dann eine Forststraße querend zu einer größeren Wiese in der Einsattelung zwischen Großem und Kleinem Kuhberg. Ich ziehe eine Spur durch das unberührte Weiß und steige zum Kleinen Kuhberg (570 m) auf. Fast eben geht es nun weiter. Zuletzt folgt ein recht steiler Anstieg zum aussichtslosen Rauchkogel (603 m). Der Abstieg ist, obwohl als Karrenweg eingezeichnet, teilweise verwachsen. Ein Linksknick, aber bald ist der Weg wieder eindeutig zu erkennen. Nach wenigen Minuten erreiche ich die rote Markierung des Weges von Alland nach Klein Mariazell. Vor mir baut sich der Kuhberg auf, aber das wird ein anderes Kapitel sein. Ich folge den roten Wegzeichen bis zu einer Wildfütterung. Ab hier ist die Forststraße geräumt. Daher verstaue ich die Schneeschuhe auf dem Rucksack und marschiere locker durch Klein Mariazell nach Altenmarkt.
Fotos zu dieser Tour habe ich in der Bildergalerie unter >Woifal>Gr. Kuhberg gespeichert.
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