Der Feiertag am 6. Jänner versprach heuer gute Bedingungen für eine Schneeschuhtour in höheren Regionen. Adminfex Martin gab die Anregung dazu; Nicole, Oskar und ich hatten rasch Lust, dabei zu sein, nur Günter musste wegen seiner Ferse leider passen. Niederschlags- und vor allem nebelfreies Wetter auch in höheren Regionen; ausreichende, aber nicht zu hohe Schneelage, und dazu noch Lawinenwarnstufe 1: Diese für den Hochwinter selten günstigen Voraussetzungen wollten wir für eine große Runde über die Raxalpe nützen.
So finden wir uns in Hirschwang ein, um mit der zweiten Gondel am Vormittag auf die Rax hinauf zu fahren.
Der vertraute erste Blick von der Bergstation hinunter: Dunst (und deutliche Minusgrade) von Reichenau bis Gloggnitz im Tal der Schwarza, im Hintergrund Teile der Buckligen Welt. Auf dem Plateau hingegen angenehme Bedingungen: Temperaturen um den Gefrierpunkt und kaum Wind.
01-TiefblickSchwarzatalBuckligeWelt.jpg
Der erste Abschnitt bis zum Otto-Schutzhaus ist mit Schneeschuhen oder auch noch ohne sie möglich - wir entscheiden uns unterschiedlich.
Nachdem der Gipfelbereich des Schneebergs bereits weitgehend abgeblasen war, bietet er nach den Schneefällen in den ersten Tagen des neuen Jahres doch wieder einen winterlicheren Gesamteindruck. Sehr schön ist der Blick zum höheren Nachbarn ohnehin immer, ganz unabhängig von der Jahreszeit.
03-Klosterwappen.jpg
Nach dem Otto-Schutzhaus gehen wir direkt auf die eindrucksvollen, durch die Bärengrube geteilten Lechnermauern zu. Unsere Route wird heute noch oberhalb der Felsen vorbei führen.
06-Bärengrube-Lechnermauern.jpg
Knapp nach der Abzweigung vom Seeweg:
Beste Schneebedingungen, bei denen das Watscheln sichtlich Freude macht!
07-Martin-Oskar.jpg
Beim Abstieg in den Geißlochboden sehen wir das Klobentörl genau vor uns. Das steilste Stück des Anstiegs wird uns etwas später dort hinauf führen.
08-Klobentörl.jpg
Knapp vor der kleinen Wolfgang-Dirnbacher-Hütte erreichen wir mit ca. 1460m Höhe den tiefsten Punkt unserer Route. Die wunderschöne Lichtung um die Hütte nützen wir für eine kurze Pause.
10-Dirnbacherhütte.jpg
Über den stattlichen Nadelbäumen bieten die Lechnermauern von hier ein besonders eindrucksvolles Bild.
11-Lechnermauern.jpg
Im steilen Wald steigen wir in Kehren Richtung Klobentörl auf. Hinter Oskar ist bereits die Schlüsselpassage zu sehen: eine geländergesicherte Querung zwischen Felsen.
15-FelsigeQuerung.jpg
Hier herrschen heute ausnehmend gute Bedingungen: nicht zu viel Schnee, der dank der Südlage des Hanges zudem nicht vereist, sondern etwas aufgeweicht ist. Ein paar umsichtige Schritte - und schon haben wir die Stelle passiert.
18-Martin-Nicole.jpg
Schöner Tiefblick zurück zur Wolfgang-Dirnbacher-Hütte und der sie umgebenden Lichtung.
19-TiefblickDirnbacherhütte.jpg
So finden wir uns in Hirschwang ein, um mit der zweiten Gondel am Vormittag auf die Rax hinauf zu fahren.
Der vertraute erste Blick von der Bergstation hinunter: Dunst (und deutliche Minusgrade) von Reichenau bis Gloggnitz im Tal der Schwarza, im Hintergrund Teile der Buckligen Welt. Auf dem Plateau hingegen angenehme Bedingungen: Temperaturen um den Gefrierpunkt und kaum Wind.
01-TiefblickSchwarzatalBuckligeWelt.jpg
Der erste Abschnitt bis zum Otto-Schutzhaus ist mit Schneeschuhen oder auch noch ohne sie möglich - wir entscheiden uns unterschiedlich.
Nachdem der Gipfelbereich des Schneebergs bereits weitgehend abgeblasen war, bietet er nach den Schneefällen in den ersten Tagen des neuen Jahres doch wieder einen winterlicheren Gesamteindruck. Sehr schön ist der Blick zum höheren Nachbarn ohnehin immer, ganz unabhängig von der Jahreszeit.
03-Klosterwappen.jpg
Nach dem Otto-Schutzhaus gehen wir direkt auf die eindrucksvollen, durch die Bärengrube geteilten Lechnermauern zu. Unsere Route wird heute noch oberhalb der Felsen vorbei führen.
06-Bärengrube-Lechnermauern.jpg
Knapp nach der Abzweigung vom Seeweg:
Beste Schneebedingungen, bei denen das Watscheln sichtlich Freude macht!
07-Martin-Oskar.jpg
Beim Abstieg in den Geißlochboden sehen wir das Klobentörl genau vor uns. Das steilste Stück des Anstiegs wird uns etwas später dort hinauf führen.
08-Klobentörl.jpg
Knapp vor der kleinen Wolfgang-Dirnbacher-Hütte erreichen wir mit ca. 1460m Höhe den tiefsten Punkt unserer Route. Die wunderschöne Lichtung um die Hütte nützen wir für eine kurze Pause.
10-Dirnbacherhütte.jpg
Über den stattlichen Nadelbäumen bieten die Lechnermauern von hier ein besonders eindrucksvolles Bild.
11-Lechnermauern.jpg
Im steilen Wald steigen wir in Kehren Richtung Klobentörl auf. Hinter Oskar ist bereits die Schlüsselpassage zu sehen: eine geländergesicherte Querung zwischen Felsen.
15-FelsigeQuerung.jpg
Hier herrschen heute ausnehmend gute Bedingungen: nicht zu viel Schnee, der dank der Südlage des Hanges zudem nicht vereist, sondern etwas aufgeweicht ist. Ein paar umsichtige Schritte - und schon haben wir die Stelle passiert.
18-Martin-Nicole.jpg
Schöner Tiefblick zurück zur Wolfgang-Dirnbacher-Hütte und der sie umgebenden Lichtung.
19-TiefblickDirnbacherhütte.jpg
Kommentar