Hallo miteinander!
Ist mein Premierenbericht!
Wir waren gestern bei traumhaftem Sonenschein am Eisenstein bei Türnitz. Wir sind aber nicht, wie in den meisten Schneeschuh-Wanderführern beschrieben, von Schwarzenbach oder Knedlhof aufgestiegen, sondern klassisch von Türnitz über den Sulzbachgraben, Sulzböck, Hochgraser auf den Eisenstein Gipfel. Diesen Weg dürfte im Winter niemand als Aufstieg wählen, unverspurt, traumhaft mit den Schneeschuhen zu gehen (anfänglich). Ab dem Hochgraser wurde es durch den Wald doch ziemlich anstrengend, weil der Weg im Wald doch immer den Hang entlang geht und das Spuren mühsam wurde. Der traumhafte Tag und die Aussicht den Gipfelhang entlang entschädigte uns aber für die Anstrengungen. Durch die Spurarbeit haben wir auf den Gipfel und zur Julius-Seitner-Hütte dreieinhalb Stunden gebraucht. Nach einer kurzen Stärkung in der Hütte, sind wir dann zügig abgestiegen. Der Abstieg war dann in eineinhalb Stunden erledigt. In Anbetracht der Tatsache, dass wir gleich von den Kollegen der Tourenschifraktionin der Hütte gefragt wurden, ob wir eh nicht mit den Schneeschuhen in deren Spur gegangen sind , war die Entscheidung diesen unverspurten Weg zu gehen goldrichtig.
Ist mein Premierenbericht!
Wir waren gestern bei traumhaftem Sonenschein am Eisenstein bei Türnitz. Wir sind aber nicht, wie in den meisten Schneeschuh-Wanderführern beschrieben, von Schwarzenbach oder Knedlhof aufgestiegen, sondern klassisch von Türnitz über den Sulzbachgraben, Sulzböck, Hochgraser auf den Eisenstein Gipfel. Diesen Weg dürfte im Winter niemand als Aufstieg wählen, unverspurt, traumhaft mit den Schneeschuhen zu gehen (anfänglich). Ab dem Hochgraser wurde es durch den Wald doch ziemlich anstrengend, weil der Weg im Wald doch immer den Hang entlang geht und das Spuren mühsam wurde. Der traumhafte Tag und die Aussicht den Gipfelhang entlang entschädigte uns aber für die Anstrengungen. Durch die Spurarbeit haben wir auf den Gipfel und zur Julius-Seitner-Hütte dreieinhalb Stunden gebraucht. Nach einer kurzen Stärkung in der Hütte, sind wir dann zügig abgestiegen. Der Abstieg war dann in eineinhalb Stunden erledigt. In Anbetracht der Tatsache, dass wir gleich von den Kollegen der Tourenschifraktionin der Hütte gefragt wurden, ob wir eh nicht mit den Schneeschuhen in deren Spur gegangen sind , war die Entscheidung diesen unverspurten Weg zu gehen goldrichtig.
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