Vorausgesagter Sturm und (mir) nicht ganz klare Schneeverhältnisse haben meine Aufmerksamkeit bei meiner Suche nach dem nächsten
Tourenziel recht schnell auf den Krummbachstein gelenkt.
Seine realtive Nähe und die Tatsache, daß ich bei Schönwetter sowieso immer auf die höheren und interessanteren
Nachbarn Rax und Schneeberg gehe, haben mich endgültig von der Richtigkeit meiner Wahl überzeugt.
Als ich bei meiner Ankunft am Parkplatz in Reichenau die Autotüre öffne, schlägt sie der Wind sogleich wieder zu und ich überlege kurz,
ob ich hier eigentlich das richtige mache.
Irgendwie hab ich es dann doch aus dem Auto geschafft und marschiere mit den Schneeschuhen am Rucksack Richtung Eng, welche hier -
von diesem windexponierten Fotostandort - in Bildmitte zu sehen ist:
001.jpg
Über einige Stufen erreiche ich gleich die Forststraße östlich der Kuranstalt und bin durch den Wald etwas vor dem Wind geschützt.
Recht gemütlich und nur leicht steigend geht es bis zum Beginn der Felsschlucht der Eng...
002.jpg
...hier blicke ich schon nach dem ersten steileren Stück zurück (im Hintergrund der Sonnwendstein):
003.jpg
Bald erspähe ich auch die ersten Schneefleckerl am Weg und frage mich, ob´s noch mehr wird.
Mittendrin in der Eng steht dieses Denkmal und Zeugnis früherer harter Arbeit, die Felswände wirken wie eine Düse und verstärken hier den Wind.
004.jpg
Ich bin froh, mich kurz in einem Unterstand verstecken zu können...
005.JPG
...und frage mich, ob diese Schmierereien wirklich sein müssen.
Weiter geht´s, der Schnee wird etwas mehr...
006.jpg
...und nachdem ich in den Mitterberggraben abgebogen war, konnte ich hier endlich den Rucksack erleichtern und meine Füße mit den
Schneeschuhen beschweren.
007.jpg
Hier im Graben ist kein Wind mehr zu spüren, sein rauschen durch die höher gelegenen Wipfeln aber deutlich zu hören.
Das vorwärtskommen macht nun Spaß, das fotografieren auch:
008.jpg
Schneller als erwartet bin ich an jenem Punkt wo der bisher spärlich markierte Weg den Grabengrund verläßt und von nun an etwas
steiler zu einer Forststraße führt. Auf die Markierung brauchte ich bis jetzt aber ohnehin nicht zu achten, ist der Wegverlauf in der Eng und
im Graben doch logisch vorgegeben.
Ab jetzt achte ich mehr auf die vorhandenen alten Schneeschuhspuren im Schnee und genieße solche herrlichen Ausblicke in die Landschaft:
009.jpg
010.JPG
Tourenziel recht schnell auf den Krummbachstein gelenkt.
Seine realtive Nähe und die Tatsache, daß ich bei Schönwetter sowieso immer auf die höheren und interessanteren
Nachbarn Rax und Schneeberg gehe, haben mich endgültig von der Richtigkeit meiner Wahl überzeugt.
Als ich bei meiner Ankunft am Parkplatz in Reichenau die Autotüre öffne, schlägt sie der Wind sogleich wieder zu und ich überlege kurz,
ob ich hier eigentlich das richtige mache.
Irgendwie hab ich es dann doch aus dem Auto geschafft und marschiere mit den Schneeschuhen am Rucksack Richtung Eng, welche hier -
von diesem windexponierten Fotostandort - in Bildmitte zu sehen ist:
001.jpg
Über einige Stufen erreiche ich gleich die Forststraße östlich der Kuranstalt und bin durch den Wald etwas vor dem Wind geschützt.
Recht gemütlich und nur leicht steigend geht es bis zum Beginn der Felsschlucht der Eng...
002.jpg
...hier blicke ich schon nach dem ersten steileren Stück zurück (im Hintergrund der Sonnwendstein):
003.jpg
Bald erspähe ich auch die ersten Schneefleckerl am Weg und frage mich, ob´s noch mehr wird.
Mittendrin in der Eng steht dieses Denkmal und Zeugnis früherer harter Arbeit, die Felswände wirken wie eine Düse und verstärken hier den Wind.
004.jpg
Ich bin froh, mich kurz in einem Unterstand verstecken zu können...
005.JPG
...und frage mich, ob diese Schmierereien wirklich sein müssen.
Weiter geht´s, der Schnee wird etwas mehr...
006.jpg
...und nachdem ich in den Mitterberggraben abgebogen war, konnte ich hier endlich den Rucksack erleichtern und meine Füße mit den
Schneeschuhen beschweren.
007.jpg
Hier im Graben ist kein Wind mehr zu spüren, sein rauschen durch die höher gelegenen Wipfeln aber deutlich zu hören.
Das vorwärtskommen macht nun Spaß, das fotografieren auch:
008.jpg
Schneller als erwartet bin ich an jenem Punkt wo der bisher spärlich markierte Weg den Grabengrund verläßt und von nun an etwas
steiler zu einer Forststraße führt. Auf die Markierung brauchte ich bis jetzt aber ohnehin nicht zu achten, ist der Wegverlauf in der Eng und
im Graben doch logisch vorgegeben.
Ab jetzt achte ich mehr auf die vorhandenen alten Schneeschuhspuren im Schnee und genieße solche herrlichen Ausblicke in die Landschaft:
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