Endlich war Zeit und Möglichkeit für die erste Watscheltour in diesem Winter.
Die Auswahl fiel auf den Wechsel im NÖ/Stmk.-Grenzgebiet.
Der Abschnitt zwischen Arabichl und Alpkogel sollte es werden.
Dieser ist eine Stecke von "nur" knapp über 20 km und ist bei "normalen" Wanderbedingungen in ca. 7-8 Std. machbar.
Bei Schneelage und ungespurtem Weg wird’s knapp mit der Zeit und ist auch "etwas anstrengender" zu gehen.
Abgang und Ende der Runde war in der Ortschaft Trattenbach.
Wir starteten vom Parkplatz bei der Feuerwehr.
Der Weg führte uns durch den Trattenbachgraben auf der Zufahrtsstraße zum Gehöft Lechner. Hier wurden die Schneeschuhe montiert.
Nun ging es durch ungespurten Schnee aufwärts zur Steyersberger Schwaig und in Folge zur Kranichberger Schwaig.
Immer wieder verlief der markierte Weg seitwärts entlang der Langlaufloipe.
Dementspechend verwundert wurden wir auch begutachtet.
Uns war’s wurscht, waren ja nur ein paar Meter.
Nun ging es, meist an der Landesgrenze entlang, bis zum Feistritzsattel und auf der anderen Seite Richtung Alpkogel.
Nach der Franklbauerhöhe verlässt der markierte Weg kurz die Loipe und führt auf eine Anhöhe.
Hier haben wir die Markierung verloren und sind dann Richtung Trattenbach "wild" abgestiegen.
Die Stromleitung führte uns ins Tal.
Im Kiengraben erreichten wir die Straße, auf der wir in Kürze zum Ausgangspunkt schritten.
Über 7 Std. waren wir unterwegs.
Der Weg bis zum Alpkogel blieb uns zwar verwehrt aber es war auch so eine "satte" Runde.
Wegverlauf.pdf
Abgang in Trattenbach
IMG_3920.JPG
beim Gehöft Lechner
IMG_3923.JPG
Rückblick nach den ersten Metern
IMG_3927.JPG
mühsame Spurarbeit (Danke Andi!)
IMG_3933.JPG
im verschneiten Winterwald
IMG_3936.JPG
unser Leader im Gegenlicht
IMG_3938.JPG
Die Auswahl fiel auf den Wechsel im NÖ/Stmk.-Grenzgebiet.
Der Abschnitt zwischen Arabichl und Alpkogel sollte es werden.
Dieser ist eine Stecke von "nur" knapp über 20 km und ist bei "normalen" Wanderbedingungen in ca. 7-8 Std. machbar.
Bei Schneelage und ungespurtem Weg wird’s knapp mit der Zeit und ist auch "etwas anstrengender" zu gehen.
Abgang und Ende der Runde war in der Ortschaft Trattenbach.
Wir starteten vom Parkplatz bei der Feuerwehr.
Der Weg führte uns durch den Trattenbachgraben auf der Zufahrtsstraße zum Gehöft Lechner. Hier wurden die Schneeschuhe montiert.
Nun ging es durch ungespurten Schnee aufwärts zur Steyersberger Schwaig und in Folge zur Kranichberger Schwaig.
Immer wieder verlief der markierte Weg seitwärts entlang der Langlaufloipe.
Dementspechend verwundert wurden wir auch begutachtet.
Uns war’s wurscht, waren ja nur ein paar Meter.
Nun ging es, meist an der Landesgrenze entlang, bis zum Feistritzsattel und auf der anderen Seite Richtung Alpkogel.
Nach der Franklbauerhöhe verlässt der markierte Weg kurz die Loipe und führt auf eine Anhöhe.
Hier haben wir die Markierung verloren und sind dann Richtung Trattenbach "wild" abgestiegen.
Die Stromleitung führte uns ins Tal.
Im Kiengraben erreichten wir die Straße, auf der wir in Kürze zum Ausgangspunkt schritten.
Über 7 Std. waren wir unterwegs.
Der Weg bis zum Alpkogel blieb uns zwar verwehrt aber es war auch so eine "satte" Runde.
Wegverlauf.pdf
Abgang in Trattenbach
IMG_3920.JPG
beim Gehöft Lechner
IMG_3923.JPG
Rückblick nach den ersten Metern
IMG_3927.JPG
mühsame Spurarbeit (Danke Andi!)
IMG_3933.JPG
im verschneiten Winterwald
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unser Leader im Gegenlicht
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