Am Samstag hab ich wieder einmal eine Schneeschuhtour gemacht.
Auf dem höchsten Türnitzer war ich bisher noch nie, das wollte ich endlich nachholen.
Er wird ja vor allem wegen seiner fantastischen Aussicht gerühmt, da kam so ein Prachttag gerade recht.
Im Mariazeller Raum liegen noch Unmengen von Schnee. Schon der Start in Ulreichsberg begann vielversprechend:
comp_IMG_001.jpg
Es hatte nur knapp über null Grad, der Schnee trug sehr gut.
Ich hatte gelesen, dass man im Graben nach dem Ende der Forststraße ein Stück aufsteigen und dann in den linken Waldhang queren soll.
Das schien mir wenig sinnvoll, und so stieg ich weiter bis zur querenden Forststraße.
comp_IMG_002.jpg
Der Schnee wurde zwar immer weicher, hielt aber trotzdem recht gut.
Deshalb entschied ich mich, gleich den oberen Teil des Grabens weiterzugehen.
comp_IMG_003.jpg
Oben, wo er breiter wird, zeigten sich im Rückblick die ersten höheren Berge (ich glaube, das ganz rechts ist der Gippel).
comp_IMG_004.jpg
Das Ende des Grabens, der Sattel zwischen Kleinem und Großem Sulzberg ist in Sicht
comp_IMG_005.jpg
Im Sattel eröffnet sich ein erster freier Blick nach Westen…
comp_IMG_006.jpg
…und nach Süden über den Schwarzkogel hinweg zur Hohen Veitsch
comp_IMG_007.jpg
Nach dem folgenden Steilstück begann dann die ‚Genussetappe‘ (© Wolfgang A.): der breite flache Rücken mit bereits sehr ‚umfassender Rundsicht‘(© Wolfgang A.)
Hinter mir z.B. der Göller,
comp_IMG_008.jpg
Im NNO Ahornberg und Tirolerkogel.
comp_IMG_009.jpg
Hier im Zoom:
comp_IMG_010.jpg
Auf dem höchsten Türnitzer war ich bisher noch nie, das wollte ich endlich nachholen.
Er wird ja vor allem wegen seiner fantastischen Aussicht gerühmt, da kam so ein Prachttag gerade recht.
Im Mariazeller Raum liegen noch Unmengen von Schnee. Schon der Start in Ulreichsberg begann vielversprechend:
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Es hatte nur knapp über null Grad, der Schnee trug sehr gut.
Ich hatte gelesen, dass man im Graben nach dem Ende der Forststraße ein Stück aufsteigen und dann in den linken Waldhang queren soll.
Das schien mir wenig sinnvoll, und so stieg ich weiter bis zur querenden Forststraße.
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Der Schnee wurde zwar immer weicher, hielt aber trotzdem recht gut.
Deshalb entschied ich mich, gleich den oberen Teil des Grabens weiterzugehen.
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Oben, wo er breiter wird, zeigten sich im Rückblick die ersten höheren Berge (ich glaube, das ganz rechts ist der Gippel).
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Das Ende des Grabens, der Sattel zwischen Kleinem und Großem Sulzberg ist in Sicht
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Im Sattel eröffnet sich ein erster freier Blick nach Westen…
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…und nach Süden über den Schwarzkogel hinweg zur Hohen Veitsch
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Nach dem folgenden Steilstück begann dann die ‚Genussetappe‘ (© Wolfgang A.): der breite flache Rücken mit bereits sehr ‚umfassender Rundsicht‘(© Wolfgang A.)
Hinter mir z.B. der Göller,
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Im NNO Ahornberg und Tirolerkogel.
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Hier im Zoom:
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