Für heuer war es die erste Schneeschuhtour, unser Wanderfreund Karl der diesen Weg vom Sommer und Herbst kennt begleitete uns.
Wir starteten vom Kandlhof bei Freiland im Bezirk Lilienfeld N.Ö.
Da am Weg erst ein paar Zentimeter Schnee liegen konnten wir die Schneeschuhe vorerst einmal am Rucksack mittragen.
Vorbei an einer lieblichen alten kleinen Kapelle, in Kehren die immer wieder mit neuen Namensschieldern beschrifdet sind steigen wir hoch.
Die Teufelskanzel wäre auch ein Ziel aber nicht im Winter, so ziehen wir plaudernd vorbei bis zur Kandlhofalm.
Der Schnee wird immer tiefer und so schnallen wir an, vor uns sind schon einige Schneeschuhgeher unterwegs und so ersparen wir uns heute die Spurarbeit. Karl hat aber keine Schneeschuhe dabei für den ist es sehr anstrengend.
Von der Kandlhofalm über die Sternleiten schneit es mehr der Nebel zieht umher und Abschnittsweise bläst der Wind unangenehm.
Bei der Traisnerhütte treffen wir die Schneeschuhgeher die uns die Spur gezogen haben und ziehen uns in die gut besuchte Gaststube zurück.
Nach einem guten Mittagessen brechen wir wieder auf und steigen am selben Weg wieder ins Tal ab.
Mit Pausen waren wir herrliche sechs Stunden unterwegs.
DANKE, Karl!
DSCN2731.JPG
DSCN2724.JPG
DSCN2737.JPG
DSCN2716.JPG
DSCN2709.JPG
Weis zwar net warum aber die Bilder durcheinandergereiht sind?
Lg.Elisabeth
Wir starteten vom Kandlhof bei Freiland im Bezirk Lilienfeld N.Ö.
Da am Weg erst ein paar Zentimeter Schnee liegen konnten wir die Schneeschuhe vorerst einmal am Rucksack mittragen.
Vorbei an einer lieblichen alten kleinen Kapelle, in Kehren die immer wieder mit neuen Namensschieldern beschrifdet sind steigen wir hoch.
Die Teufelskanzel wäre auch ein Ziel aber nicht im Winter, so ziehen wir plaudernd vorbei bis zur Kandlhofalm.
Der Schnee wird immer tiefer und so schnallen wir an, vor uns sind schon einige Schneeschuhgeher unterwegs und so ersparen wir uns heute die Spurarbeit. Karl hat aber keine Schneeschuhe dabei für den ist es sehr anstrengend.
Von der Kandlhofalm über die Sternleiten schneit es mehr der Nebel zieht umher und Abschnittsweise bläst der Wind unangenehm.
Bei der Traisnerhütte treffen wir die Schneeschuhgeher die uns die Spur gezogen haben und ziehen uns in die gut besuchte Gaststube zurück.
Nach einem guten Mittagessen brechen wir wieder auf und steigen am selben Weg wieder ins Tal ab.
Mit Pausen waren wir herrliche sechs Stunden unterwegs.
DANKE, Karl!
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Weis zwar net warum aber die Bilder durcheinandergereiht sind?
Lg.Elisabeth
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