Das prognostizierte und dann auch eingetroffene Schönwetter am Freitag motivierte mich zu einer kleinen, aber auch feinen Schneeschuhwanderung; diesmal wären zwar Ski vielleicht das geeignetere Fortbewegungsmittel gewesen, aber den einen oder anderen mir nicht ganz so bekannten Winkel des Schneebergs hätte ich damit wohl nicht erkundet.
Der kleine Parkplatz unterm Klostertaler Gscheid (761m) ist - zum Glück - praktisch schneefrei.
Ich folge, noch unbeschneeschuht, Forstwegen bis zur Putzkapelle (927m) und gehe anschließend, bald mit Schneeschuhen, weiter im Nesselgraben (auch hier gibt's ja einen, nicht nur bei Rohrbachgraben).
Bald hinter der Putzkapelle enden auch Abfahrtsspuren ... mit etwas Wurzeltoleranz sollte also eine Abfahrt bis hierher noch möglich sein, und das bestätigt sich auch in der Folge.
Hutberg und Unterberg im Norden wirken schon reichlich aper, aber sie zeigen natürlich auch ihre Südseiten.
P1000170_DxO.jpg
Durch besagten Nesselgraben komme ich recht angenehm höher, bald erreiche ich eine Forststraße mit schönem Blick zum Stritzelberg.
Rechts/südlich anschließend ist der Fadensattel zu erahnen. Wer eine Forsthütte findet, darf sie behalten
P1000172_DxO.jpg
Nach einer längeren Querung komme ich zum Faden"weg" mit der Skiautobahn zum Gatterl.
Schnee genug, meist ist von der Straße nur die talseitige Begrenzung zu sehen.
P1000177_DxO.jpg
Rückblick zu Schober, Öhler, Dürrer Wand.
Darunter der Fadensattel/die Putzwiese und die Dürre Leiten.
P1000185_DxO.jpg
Der Plateaurand des Kuhschneeberges. Der Schwarzkogel befindet sich ein wenig weiter links/südlich.
P1000176_DxO.jpg
Über's (ehem.) Almgatterl erreiche ich das Plateau, die Skitourengeher gehen gerade weiter zum Wurzengraben, ich wende mich nach rechts.
Vorbei an einer wohlbekannten Jagdhütte besteige ich den Schwarzkogel (1521m).
Blick nach Osten: Schober, Öhler, Dürre Wand u.v.m.; rechts die Fadenwände.
P1000189_DxO.jpg
Hochschneeberg; der Salvisgraben schaut noch ganz brauchbar aus.
P1000198_DxO.jpg
In meiner Spur gehe ich zurück zur Abzweigung: Schnee genug
P1000203_DxO.jpg
Nach dem Gatterl wird mir die Almstraße aber zu langweilig, ich biege nach links ab und folge mehr oder weniger der alten Trenkwiesenabfahrt.
Abschnittsweise recht steil, aber gut zu gehen und am frühen Nachmittag auch einigermaßen sicher.
Rückblick von der ersten Verebnung etwa bei P 1169.
Hier kommen auch, in etwas flacherer Querung von der Straße, Abfahrtsspuren herein.
P1000207_DxO.jpg
Die zweite Steilstufe ... sieht auf den Fotos natürlich wieder wie der Babyhang aus ...
P1000209_DxO.jpg
P1000211_DxO.jpg
Dann wird der breite Graben auch gänzlich flach, auf einer Forststraße und zwischendurch auch abkürzend im Graben erreiche ich die Trenkwiese;
Zeit abzuschnallen.
Nach einer kleinen Querung durch das etwas unübersichtliche Gelände beim "Hohen Schupfen" erreiche ich wieder den Forstweg meines Aufstieges und das Klostertaler Gscheid.
Nette, kleine Schneeschuhtour am Kuhschneeberg.
Prächtiges fast Frühsommerwetter, eigentlich viel zu warm und demzufolge recht mühsame Schneeverhältnisse.
Der Fadensteig ist möglicherweise (?) nicht sehr empfehlenswert, da unerwartet viele Skitourengeher im Aufstieg über's Gatterl unterwegs waren ...
lg
Norbert
Der kleine Parkplatz unterm Klostertaler Gscheid (761m) ist - zum Glück - praktisch schneefrei.
Ich folge, noch unbeschneeschuht, Forstwegen bis zur Putzkapelle (927m) und gehe anschließend, bald mit Schneeschuhen, weiter im Nesselgraben (auch hier gibt's ja einen, nicht nur bei Rohrbachgraben).
Bald hinter der Putzkapelle enden auch Abfahrtsspuren ... mit etwas Wurzeltoleranz sollte also eine Abfahrt bis hierher noch möglich sein, und das bestätigt sich auch in der Folge.
Hutberg und Unterberg im Norden wirken schon reichlich aper, aber sie zeigen natürlich auch ihre Südseiten.
P1000170_DxO.jpg
Durch besagten Nesselgraben komme ich recht angenehm höher, bald erreiche ich eine Forststraße mit schönem Blick zum Stritzelberg.
Rechts/südlich anschließend ist der Fadensattel zu erahnen. Wer eine Forsthütte findet, darf sie behalten
P1000172_DxO.jpg
Nach einer längeren Querung komme ich zum Faden"weg" mit der Skiautobahn zum Gatterl.
Schnee genug, meist ist von der Straße nur die talseitige Begrenzung zu sehen.
P1000177_DxO.jpg
Rückblick zu Schober, Öhler, Dürrer Wand.
Darunter der Fadensattel/die Putzwiese und die Dürre Leiten.
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Der Plateaurand des Kuhschneeberges. Der Schwarzkogel befindet sich ein wenig weiter links/südlich.
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Über's (ehem.) Almgatterl erreiche ich das Plateau, die Skitourengeher gehen gerade weiter zum Wurzengraben, ich wende mich nach rechts.
Vorbei an einer wohlbekannten Jagdhütte besteige ich den Schwarzkogel (1521m).
Blick nach Osten: Schober, Öhler, Dürre Wand u.v.m.; rechts die Fadenwände.
P1000189_DxO.jpg
Hochschneeberg; der Salvisgraben schaut noch ganz brauchbar aus.
P1000198_DxO.jpg
In meiner Spur gehe ich zurück zur Abzweigung: Schnee genug
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Nach dem Gatterl wird mir die Almstraße aber zu langweilig, ich biege nach links ab und folge mehr oder weniger der alten Trenkwiesenabfahrt.
Abschnittsweise recht steil, aber gut zu gehen und am frühen Nachmittag auch einigermaßen sicher.
Rückblick von der ersten Verebnung etwa bei P 1169.
Hier kommen auch, in etwas flacherer Querung von der Straße, Abfahrtsspuren herein.
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Die zweite Steilstufe ... sieht auf den Fotos natürlich wieder wie der Babyhang aus ...
P1000209_DxO.jpg
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Dann wird der breite Graben auch gänzlich flach, auf einer Forststraße und zwischendurch auch abkürzend im Graben erreiche ich die Trenkwiese;
Zeit abzuschnallen.
Nach einer kleinen Querung durch das etwas unübersichtliche Gelände beim "Hohen Schupfen" erreiche ich wieder den Forstweg meines Aufstieges und das Klostertaler Gscheid.
Nette, kleine Schneeschuhtour am Kuhschneeberg.
Prächtiges fast Frühsommerwetter, eigentlich viel zu warm und demzufolge recht mühsame Schneeverhältnisse.
Der Fadensteig ist möglicherweise (?) nicht sehr empfehlenswert, da unerwartet viele Skitourengeher im Aufstieg über's Gatterl unterwegs waren ...
lg
Norbert
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