Wegführung: Prein a.d. Rax (700m, 8.10) - Doderersteig - Stiegerinhütte (1032m, 9.55) - Windmantel (1535m) - Kampalpe (1535m) - Gipfel (1516m, 12.00) - Saurücken - Spital am Semmering (14.15)
Länge: 13,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 950 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 1/4 Std.
Manchmal schon schwer, selbst eine Tour auf die Beine zu stellen. Erreichbarkeit, Länge, Lawinengefahr, Schneebeschaffenheit, Steilheit, Wetter, usw. - viele Faktoren zum Herumgrübeln und sich nicht entscheiden können. Letzendlich hab ich mich dann aber doch entscheiden: Mit dem Zug und Bus nach Prein a.d. Rax, dann über den schlecht beschilderten Doderersteig an mehreren Höfen vorbei zum Gehöft Hollenstein, weiter zur Stiegerinhütte (1032m) bis zu einem Sattel. Ab hier bin ich der Falllinie des Hinterkaltenbergs bis zur obersten Forststraße gefolgt. Dann aber nicht, wie im Schneeschuhwanderführer von Csaba den Forstweg eben nach Südosten, sondern immer entlang vermutlich Josephinischer Grenzsteine genau bis zum Gipfel des Windmantel (1535m).
Im zweiten Teil nach kurzem Abstecher zum Gipfelkreuz der Kampalpe über den Saurücken hinab nach Spital am Semmering. Das steile Stück zur Franziskaquelle habe ich knieschonend über Forstwege umgangen. Zudem war die Schneelage nicht optimal. Ursprünglich wollte ich auch über Sitzbichl und Tratenkogel die große Runde machen, aber entschied mich dann für den Direktanstieg, wie ich ihn am Vorabend bei Wolfgangs Abbruchtour gesehen habe: http://www.gipfeltreffen.at/showthre...6he-14-02-2015
Bild 1: Beginn etwas oberhalb vom Gasthof Obereggl...
Am Vormittag gehen noch einzelne Schnee- und Graupelschauer nieder, wobei der Graupelanteil höher ist. Entsprechend liegen auf 700 m rund 5-10 cm. Ich lege gleich die Schneeschuhe an, damit ich sie nicht am Rücken tragen muss, was theoretisch noch bis rund 1100 m gegangen wäre, ohne allzutief einzusinken.
Bild 2: Der Steig ist schlecht markiert, ich komme etwas westlicher über ein Gehöft auf die Straße.
Bild 3: Auch beim nachfolgenden Grundstück mit Wildzaunen muss ich den richtigen Weg erstmal suchen.
Bild 4: Dann verliere ich 40 hm hinunter zum Gehöft Hollenstein
Im Hintergrund links Langtal, rechts Weißtal, in dem ich zur Stiegerinhütte (1032m) aufsteige. Zu sehen sind außerdem links Höllenstein (1171m), mittig die Stiegerinwand (1113m) vor der Hütte, rechts das Schafwandl.
Bild 5: Idyllisch ruhig gelegene Stiegerinhütte vor der gleichnamigen Wand.
Bild 6: Und das Schafwandl auf der anderen Seite
Der Wind nimmt merklich zu, die Verwehungen ebenso.
Bild 7: Ich steige bald in der Falllinie des Hinterkaltenbergs aufwärts.
Anfangs folge ich älteren Markierungen entlang eines Weges bzw. aufgelassenen Wegs.
Bild 8: Nach dem obersten Forstweg sehe ich die Fortsetzung der Schneise durch den Wald entlang von alten Grenzsteinen
Bild 9: Und ein Tier, das diese Spuren exakt zwischen zwei Baumstämmen zog.
Bild 10: Hier ist die Spurarbeit deutlich mühsamer als vorher.
Länge: 13,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 950 hm
Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen): ca. 5 1/4 Std.
Manchmal schon schwer, selbst eine Tour auf die Beine zu stellen. Erreichbarkeit, Länge, Lawinengefahr, Schneebeschaffenheit, Steilheit, Wetter, usw. - viele Faktoren zum Herumgrübeln und sich nicht entscheiden können. Letzendlich hab ich mich dann aber doch entscheiden: Mit dem Zug und Bus nach Prein a.d. Rax, dann über den schlecht beschilderten Doderersteig an mehreren Höfen vorbei zum Gehöft Hollenstein, weiter zur Stiegerinhütte (1032m) bis zu einem Sattel. Ab hier bin ich der Falllinie des Hinterkaltenbergs bis zur obersten Forststraße gefolgt. Dann aber nicht, wie im Schneeschuhwanderführer von Csaba den Forstweg eben nach Südosten, sondern immer entlang vermutlich Josephinischer Grenzsteine genau bis zum Gipfel des Windmantel (1535m).
Im zweiten Teil nach kurzem Abstecher zum Gipfelkreuz der Kampalpe über den Saurücken hinab nach Spital am Semmering. Das steile Stück zur Franziskaquelle habe ich knieschonend über Forstwege umgangen. Zudem war die Schneelage nicht optimal. Ursprünglich wollte ich auch über Sitzbichl und Tratenkogel die große Runde machen, aber entschied mich dann für den Direktanstieg, wie ich ihn am Vorabend bei Wolfgangs Abbruchtour gesehen habe: http://www.gipfeltreffen.at/showthre...6he-14-02-2015
Bild 1: Beginn etwas oberhalb vom Gasthof Obereggl...
Am Vormittag gehen noch einzelne Schnee- und Graupelschauer nieder, wobei der Graupelanteil höher ist. Entsprechend liegen auf 700 m rund 5-10 cm. Ich lege gleich die Schneeschuhe an, damit ich sie nicht am Rücken tragen muss, was theoretisch noch bis rund 1100 m gegangen wäre, ohne allzutief einzusinken.
Bild 2: Der Steig ist schlecht markiert, ich komme etwas westlicher über ein Gehöft auf die Straße.
Bild 3: Auch beim nachfolgenden Grundstück mit Wildzaunen muss ich den richtigen Weg erstmal suchen.
Bild 4: Dann verliere ich 40 hm hinunter zum Gehöft Hollenstein
Im Hintergrund links Langtal, rechts Weißtal, in dem ich zur Stiegerinhütte (1032m) aufsteige. Zu sehen sind außerdem links Höllenstein (1171m), mittig die Stiegerinwand (1113m) vor der Hütte, rechts das Schafwandl.
Bild 5: Idyllisch ruhig gelegene Stiegerinhütte vor der gleichnamigen Wand.
Bild 6: Und das Schafwandl auf der anderen Seite
Der Wind nimmt merklich zu, die Verwehungen ebenso.
Bild 7: Ich steige bald in der Falllinie des Hinterkaltenbergs aufwärts.
Anfangs folge ich älteren Markierungen entlang eines Weges bzw. aufgelassenen Wegs.
Bild 8: Nach dem obersten Forstweg sehe ich die Fortsetzung der Schneise durch den Wald entlang von alten Grenzsteinen
Bild 9: Und ein Tier, das diese Spuren exakt zwischen zwei Baumstämmen zog.
Bild 10: Hier ist die Spurarbeit deutlich mühsamer als vorher.
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