Wegführung: Sägemühle (9.45) - Oberstall (10.55) - Scheiblingberg (1233m, 12.25) - Holzknechthütte (13.00) - Sägemühle (14.25)
Länge: 9,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 450 hm
Reine Gehzeit: 3h 20 min
Am letzten Tag unserer Schneeschuhwandertage machten wir das beste aus dem Tag nach über 30 cm Neuschnee über Nacht durch die Warmfront. Immerhin feinster Pulverschnee. Es war auch spürbar weniger kalt, mit -11°C in der Früh. Die enge Sturmhaube konnte ich damit im Rucksack lassen, wenn auch der Wind wieder deutlich zugelegt hatte.
Bild 1: Bushaltestelle gegenüber
Bild 2: Die Schneehügel vom Vortag sind gewachsen.
Bild 3: Die Wächten am Dach wachsen ebenfalls.
Bild 4: In den Friedhof lässt sich kaum noch hineinsehen.
Bild 5: Nicht allzu anstrengend gestaltet sich der Weg nach Oberstall auf der Langlaufloipe.
Bild 6: Jeder Grashalm ist hier unter der Schneedecke verschwunden.
Bei einer Abzweigung nehmen wir den direkten Weg zum Gipfelkamm. Anfangs harte Spurarbeit durch mehr als kniehohen Schnee, immerhin mit Altschnee darunter.
Bild 7: Dann folge ich der Spur eines Rehs oder Hirschs.
Bild 8: Diese führt recht geradlinig am Waldrand hinauf, das Einsinken darauf ist nicht ganz so groß.
Bild 9: Am Kamm führt eine Schneise unter dick behangenen Ästen zum höchsten Punkt.
Bild 10: Ende der Ausbaustrecke:
Hinten links sowie vorne rechts hat sich das Tier anscheinend hingesetzt, eventuell, um sein Revier zu markieren, und ist dann im rechten Winkel vom Weg in den Wald verschwunden.
Bild 11: Beinahe bedrohlich neigt sich die Last.
Bild 12: Eine unglaubliche Winterlandschaft.
Länge: 9,0 km
Höhenmeter (Aufstieg): 450 hm
Reine Gehzeit: 3h 20 min
Am letzten Tag unserer Schneeschuhwandertage machten wir das beste aus dem Tag nach über 30 cm Neuschnee über Nacht durch die Warmfront. Immerhin feinster Pulverschnee. Es war auch spürbar weniger kalt, mit -11°C in der Früh. Die enge Sturmhaube konnte ich damit im Rucksack lassen, wenn auch der Wind wieder deutlich zugelegt hatte.
Bild 1: Bushaltestelle gegenüber
Bild 2: Die Schneehügel vom Vortag sind gewachsen.
Bild 3: Die Wächten am Dach wachsen ebenfalls.
Bild 4: In den Friedhof lässt sich kaum noch hineinsehen.
Bild 5: Nicht allzu anstrengend gestaltet sich der Weg nach Oberstall auf der Langlaufloipe.
Bild 6: Jeder Grashalm ist hier unter der Schneedecke verschwunden.
Bei einer Abzweigung nehmen wir den direkten Weg zum Gipfelkamm. Anfangs harte Spurarbeit durch mehr als kniehohen Schnee, immerhin mit Altschnee darunter.
Bild 7: Dann folge ich der Spur eines Rehs oder Hirschs.
Bild 8: Diese führt recht geradlinig am Waldrand hinauf, das Einsinken darauf ist nicht ganz so groß.
Bild 9: Am Kamm führt eine Schneise unter dick behangenen Ästen zum höchsten Punkt.
Bild 10: Ende der Ausbaustrecke:
Hinten links sowie vorne rechts hat sich das Tier anscheinend hingesetzt, eventuell, um sein Revier zu markieren, und ist dann im rechten Winkel vom Weg in den Wald verschwunden.
Bild 11: Beinahe bedrohlich neigt sich die Last.
Bild 12: Eine unglaubliche Winterlandschaft.
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