Wegführung: Parkplatz Unter der Wand (10.45) - Seiser Toni (11.10) - Grafenbergweg - Große Kanzel (1052m, 12.15) - Plackles (1132m, 12.45) - Rastkreuz (868m) - Geländ (1023m, 14.10) - Hausstein (14.55) - Parkplatz (16.00)
Länge: 11,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 730 hm
Reine Gehzeit: ca. 4,5 Std.
Mein erster Winterbesuch der Hohen Wand! Krinolia hatte die Idee, ich wäre sonst auf den nahen Größenberg gestiefelt, mit geringer Motivation allerdings. In Unterhöflein wurde die Schneedecke rasch mehr, in Grünbach am Schneeberg war auf den Nebenstrecken teils sogar Schneefahrbahn. Wir konnten die Schneeschuhe beim (nicht geräumten) Parkplatz anlegen. Die Lufttemperatur lag tagsüber zwischen -3 und -5°C bei der Messstation auf 937m, durch die südseitige Exposition fühlte es sich aber deutlich wärmer an.
Bild 1: Am Fuß der Hohen Wand gab es die schönsten Wächten.
Bild 2: Der Weg wird interessanter.
Bild 3: Blick auf Kienberg und Himberg im Hintergrund, vorne Talberg (777m).
Vom Schneeberg bis zum Semmering ziehen tagsüber immer wieder Schneeschauer durch, dazu weht ein lebhafter Nordwestwind. Wir erwischten dagegen die sonnigere Ecke, durchaus typisch für die Hohe Wand.
Bild 4: Fledermausartige Wolkenfetzen fegen über den föhnig angeheiterten Himmel.
Bild 5: Beim Beginn des Grafenbergwegs.
Bild 6: Ein wunderschöner Anstieg, auch mit Schneeschuhen.
In etlichen Serpentinen windet sich der Steig hinauf, eine Spur war schon gelegt.
Bild 7: Etwas weiter rechts von der Bank ist der Einstieg zum sogenannten Babygrat.
Dieser Steig (B, 1+) fängt ausgesetzt mit einem Stahlseil an, wird aber vom Gelände her rasch einfacher. Er endet beim Grafenbergweg bzw. bei der Grafenbergbank.
Bild 8: Zwischendurch nette Ausblicke zu den Ottern und Sonnwendstein.
Bild 9: Beim Ausstieg des Babygrats mit Blick ins südliche Steinfeld.
Im Hintergrund Rosalia und die nördlichen Ausläufer der Buckligen Welt.
Bild 10: Richtiger Winter nun auch auf der Hohen Wand!
Bild 11: Tiefblick.
Bild 12: Gipfelkreuz der Kanzel gegenüber.
Bild 13: Und oben.
Bild 14: Das Geländ ist noch ein Stück weit entfernt.
Der Schneeberg steckt bis zum Abend in den flachen Schauerwolken.
Bild 15: Von der anderen Seite zieht der Wagnersteig hinauf.
Länge: 11,5 km
Höhenmeter (Aufstieg): 730 hm
Reine Gehzeit: ca. 4,5 Std.
Mein erster Winterbesuch der Hohen Wand! Krinolia hatte die Idee, ich wäre sonst auf den nahen Größenberg gestiefelt, mit geringer Motivation allerdings. In Unterhöflein wurde die Schneedecke rasch mehr, in Grünbach am Schneeberg war auf den Nebenstrecken teils sogar Schneefahrbahn. Wir konnten die Schneeschuhe beim (nicht geräumten) Parkplatz anlegen. Die Lufttemperatur lag tagsüber zwischen -3 und -5°C bei der Messstation auf 937m, durch die südseitige Exposition fühlte es sich aber deutlich wärmer an.
Bild 1: Am Fuß der Hohen Wand gab es die schönsten Wächten.
Bild 2: Der Weg wird interessanter.
Bild 3: Blick auf Kienberg und Himberg im Hintergrund, vorne Talberg (777m).
Vom Schneeberg bis zum Semmering ziehen tagsüber immer wieder Schneeschauer durch, dazu weht ein lebhafter Nordwestwind. Wir erwischten dagegen die sonnigere Ecke, durchaus typisch für die Hohe Wand.
Bild 4: Fledermausartige Wolkenfetzen fegen über den föhnig angeheiterten Himmel.
Bild 5: Beim Beginn des Grafenbergwegs.
Bild 6: Ein wunderschöner Anstieg, auch mit Schneeschuhen.
In etlichen Serpentinen windet sich der Steig hinauf, eine Spur war schon gelegt.
Bild 7: Etwas weiter rechts von der Bank ist der Einstieg zum sogenannten Babygrat.
Dieser Steig (B, 1+) fängt ausgesetzt mit einem Stahlseil an, wird aber vom Gelände her rasch einfacher. Er endet beim Grafenbergweg bzw. bei der Grafenbergbank.
Bild 8: Zwischendurch nette Ausblicke zu den Ottern und Sonnwendstein.
Bild 9: Beim Ausstieg des Babygrats mit Blick ins südliche Steinfeld.
Im Hintergrund Rosalia und die nördlichen Ausläufer der Buckligen Welt.
Bild 10: Richtiger Winter nun auch auf der Hohen Wand!
Bild 11: Tiefblick.
Bild 12: Gipfelkreuz der Kanzel gegenüber.
Bild 13: Und oben.
Bild 14: Das Geländ ist noch ein Stück weit entfernt.
Der Schneeberg steckt bis zum Abend in den flachen Schauerwolken.
Bild 15: Von der anderen Seite zieht der Wagnersteig hinauf.
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