Dieser Tourenbericht ist wohl weniger ein solcher - da gibt's nicht allzuviel zu beschreiben, sondern eher eine Ansammlung von Bildern eines auch ohne Sonnenschein und blauen Himmel wunderschönen Hochwintertages.
Damit die geneigten Leser nicht allzulange suchen müssen: das Plateau des Fegenberges liegt zwischen Schwarzau im Gebirge, Singerin und Preintal.
Oft haben es Wolfgang und ich (Norbert) schon gesehen, selten bewußt wahrgenommen, noch nie sind wir aber dort gewesen.
Zeit, einen weißen Fleck auf unser beider Tourenkarten mit Inhalt zu füllen
Der Bericht wird wieder in gewohnter Weise gemeinsam gestaltet.
Start in Schwarzau im Gebirge (601m) bei -4°C und leichtem Schneetreiben.
Im Hintergrund schon unser Wanderziel.
P1110147_DxO.jpg
Während der Anfahrt kam im Wiener Becken bereits etwas die Sonne heraus. In den Alpen halten sich die Wolken - wie prognostiziert - länger. Wer weiß, dass der Falkenstein gleich nördlich von Schwarzau aufragt, tut sich leichter damit, ihn auch in diesem Augenblick zu erkennen.
01-Schwarzau.jpg
Ein kurzer Abschnitt des einzig praktikablen Winteraufstieges, der Forststraße von Schwarzau aus, ist geräumt.
P1110149_DxO.jpg
Bei einer Wildfütterung ist aber Schluß mit dem bequemen Gehen, ein paar Meter gibt's noch eine Traktorspur, dann ist "Ende der Ausbaustrecke"
P1110150_DxO.jpg
Ab nun gilt es also zu spuren: durch pulvrigen und gutmütigen, aber relativ hohen Schnee (40-50cm bereits auf Talniveau). Wir wechseln einander dabei ab.
05-NorbertbeimSpuren.jpg
Mit einem weiteren Nachlassen des leichten Schneefalls wird der Blick auf Schwarzau, den Falkenstein und die Flanke des Handlesbergs etwas deutlicher, und ansatzweise zeigt sich sogar so etwas wie Wolkenlücken.
08-BlickSchwarzauFalkestein.jpg
Eine schmale Schneise bietet kurz einen Tiefblick in das enge Schwarzatal im Osten sowie zur Steilflanke des Kuhschneebergs im Hintergrund.
09-TiefblickSchwarzatal.jpg
Die hochwinterliche Forststraße, bevor wir sie mit unserer Spur "verschönern".
Der Schneefall hat inzwischen aufgehört, es ist praktisch windstill.
P1110153_DxO.jpg
Bei einem großen Schlag bietet sich einer der seltenen Ausblicke: Handlesberg, Baumeckkogel und die Flanke des Schneebergs.
P1110157_DxO.jpg
Bei knapp 1000m Höhe ist der Plateaurand erreicht. Leichter wird das Spuren aber nicht
P1110159_DxO.jpg
Ganz offensichtlich ist dafür, dass wir unsere Spur durch eine stimmungsvolle, stille und völlig unberührte Winterlandschaft ziehen.
16-Hochplateau.jpg
Wir passieren eine kleine Holzhütte, deren überdachter Vorbau uns im Abstieg einen guten Platz für eine kurze Rast bieten wird.
17-SpurimSchnee.jpg
Der höchste Punkt der Gmoaleiten (1109m).
P1110166_DxO.jpg
Damit die geneigten Leser nicht allzulange suchen müssen: das Plateau des Fegenberges liegt zwischen Schwarzau im Gebirge, Singerin und Preintal.
Oft haben es Wolfgang und ich (Norbert) schon gesehen, selten bewußt wahrgenommen, noch nie sind wir aber dort gewesen.
Zeit, einen weißen Fleck auf unser beider Tourenkarten mit Inhalt zu füllen
Der Bericht wird wieder in gewohnter Weise gemeinsam gestaltet.
Start in Schwarzau im Gebirge (601m) bei -4°C und leichtem Schneetreiben.
Im Hintergrund schon unser Wanderziel.
P1110147_DxO.jpg
Während der Anfahrt kam im Wiener Becken bereits etwas die Sonne heraus. In den Alpen halten sich die Wolken - wie prognostiziert - länger. Wer weiß, dass der Falkenstein gleich nördlich von Schwarzau aufragt, tut sich leichter damit, ihn auch in diesem Augenblick zu erkennen.
01-Schwarzau.jpg
Ein kurzer Abschnitt des einzig praktikablen Winteraufstieges, der Forststraße von Schwarzau aus, ist geräumt.
P1110149_DxO.jpg
Bei einer Wildfütterung ist aber Schluß mit dem bequemen Gehen, ein paar Meter gibt's noch eine Traktorspur, dann ist "Ende der Ausbaustrecke"
P1110150_DxO.jpg
Ab nun gilt es also zu spuren: durch pulvrigen und gutmütigen, aber relativ hohen Schnee (40-50cm bereits auf Talniveau). Wir wechseln einander dabei ab.
05-NorbertbeimSpuren.jpg
Mit einem weiteren Nachlassen des leichten Schneefalls wird der Blick auf Schwarzau, den Falkenstein und die Flanke des Handlesbergs etwas deutlicher, und ansatzweise zeigt sich sogar so etwas wie Wolkenlücken.
08-BlickSchwarzauFalkestein.jpg
Eine schmale Schneise bietet kurz einen Tiefblick in das enge Schwarzatal im Osten sowie zur Steilflanke des Kuhschneebergs im Hintergrund.
09-TiefblickSchwarzatal.jpg
Die hochwinterliche Forststraße, bevor wir sie mit unserer Spur "verschönern".
Der Schneefall hat inzwischen aufgehört, es ist praktisch windstill.
P1110153_DxO.jpg
Bei einem großen Schlag bietet sich einer der seltenen Ausblicke: Handlesberg, Baumeckkogel und die Flanke des Schneebergs.
P1110157_DxO.jpg
Bei knapp 1000m Höhe ist der Plateaurand erreicht. Leichter wird das Spuren aber nicht
P1110159_DxO.jpg
Ganz offensichtlich ist dafür, dass wir unsere Spur durch eine stimmungsvolle, stille und völlig unberührte Winterlandschaft ziehen.
16-Hochplateau.jpg
Wir passieren eine kleine Holzhütte, deren überdachter Vorbau uns im Abstieg einen guten Platz für eine kurze Rast bieten wird.
17-SpurimSchnee.jpg
Der höchste Punkt der Gmoaleiten (1109m).
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